In zwei Wochen kommt es im DFB-Pokal-Viertelfinale der Frauen zum Nord-Süd-Duell zwischen dem SV Werder Bremen und dem FC Bayern München. Als amtierender Meister und Bundesliga-Tabellenführer reisen die FCB-Frauen als Favorit an die Weser. Die Bundesliga-Aufsteigerinnen hoffen mit dem heimischem Publikum im Rücken auf eine Überraschung. SPORT1 zeigt die Partie am Mittwoch, 9. Dezember, live und exklusiv ab 17:55 Uhr im Free-TV. Es kommentiert Jan Platte.Präsentiert wird die Übertragungen von der Allianz Deutschland AG, die sich als Haupt- und Trikotpartner bei denFC Bayern Frauen- und Mädchenmannschaften engagiert.
SPORT1 zeigt Pokalkracher der Bayern
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Die Frauen des FC Bayern München peilen nach 2012 in dieser Saison den zweiten DFB-Pokalsieg der Vereinsgeschichte an. Auf dem Weg in das anstehende Viertelfinale bezwang das Team von FCB-Trainer Thomas Wörle den MSV Duisburg mit 3:0 und den 1. FFC Frankfurt mit 2:0. (SERVICE: Spielplan DFB-Pokal)
In der Runde der letzten Acht steht nun erstmals ein Pokalduell gegen den SV Werder Bremen an. Am 4. Spieltag der Allianz Frauen-Bundesliga trafen beide Teams bereits aufeinander: Damals behielten die Münchnerinnen dank der Treffer von Lisa Evans und Melanie Leupolz die Oberhand.
Und auch diesmal gehen die FCB-Frauen als klarer Favorit in das Nord-Süd-Duell. Die Bremerinnen wollen dagegen mit dem Heimvorteil ihre Außenseiterchance nutzen. In der Bundesliga kämpft die Mannschaft von Werder-Trainer Steffen Rau erwartungsgemäß um den Klassenerhalt, aber im DFB-Pokal dürfen auch die Bremerinnen nach Siegen über den VfL Bochum (3:0), TuRa Meldorf (8:0) und den SV Meppen (3:1) weiterhin vom Finale träumen.
SPORT1 erzielt mit Frauenfußball Top-Werte
Mit der Live-Übertragung des DFB-Pokal-Achtelfinals zwischen dem FC Bayern München und dem 1. FFC Frankfurt am Sonntag, 8. November, hat SPORT1 die bislang höchsten Einschaltquoten eines Privatsenders bei einem nationalen Frauenfußball-Wettbewerb erzielt. Die Partie verfolgten im Durchschnitt 380.000 Zuschauer ab drei Jahren (Z3+). Der Gesamtmarktanteil lag bei 3,0 Prozent und in der SPORT1-Kernzielgruppe Männer 14 bis 49 Jahre bei 3,4 Prozent.