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Frauen-Bundesliga: 1. FFC Frankfurt - Turbine Potsdam live im TV

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Frauen-Bundesliga: 1. FFC Frankfurt - Turbine Potsdam live im TV

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FFC fordert Tabellenführer Potsdam

In Frankfurt kommt es zum Klassiker in der Frauen-Bundesliga: Tabellenführer Turbine Potsdam gastiert beim 1. FFC Frankfurt. SPORT1 zeigt die Partie LIVE im TV.
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© SPORT1-Grafik: Getty Images/Picture Alliance

1. FFC Frankfurt gegen Turbine Potsdam: Diese Begegnung ist Musik in den Ohren jedes Frauenfußball-Fans. Erstmals seit Jahren gibt es am Sonntag im Duell in der Allianz Frauen-Bundesliga (ab 16.55 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) einen klaren Favoriten.

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Rekordmeister Frankfurt befindet sich diese Saison in einer Aufbauphase, hat nach zwölf Spieltagen bereits acht Punkte Rückstand auf die Tabellenspitze. Von dieser grüßt die Turbine aus Potsdam.

"Neuer Schwung" in Potsdam

Neu-Nationalspielerin Felicitas Rauch macht Trainer Rudolph für den Erfolg verantwortlich. "Er hat neuen Schwung und neue Ideen reingebracht", lobt die 20-Jährige ihren Coach. "Wir haben uns im Sommer komplett neu eingestellt und beispielsweise im Bereich der Taktik einiges verändert", sieht sie deutliche Unterschiede zur Trainer-Ägide von Bernd Schröder.

Nicht helfen können der Turbine Tabea Kemme und Svenja Huth. Die deutsche Nationalspielerin Kemme hatte sich Mitte Februar einen Meniskusriss im Knie zugezogen, fehlte der Nationalmannschaft deshalb auch schon beim SheBelieves-Cup in Amerika. Huth kämpft ebenfalls noch mit einer Knieverletzung.

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Frankfurt braucht "absolutes Maximum"

Auch Frankfurt muss nach wie vor auf eine deutsche U-Nationalspielerin verzichten. Theresa Panfil fehlt weiter wegen ihres im April erlittenen Kreuzbandrisses.

Im Gegensatz zu den Gästen aus Brandenburg konnten die Frankfurterinnen dieses Jahr schon ein Pflichtspiel bestreiten. Zum Rückrundenauftakt bezwang das Team von Cheftrainer Matt Ross die Borussia aus Mönchengladbach mit 2:0.

Ross fordert eine Topleistung: "Wir müssen unser absolutes Maximum abrufen, wenn wir gegen Potsdam bestehen wollen". Dafür müsse sich sein Team vor allem in der Passqualität im letzten Drittel und in der Intensität gegen den Ball verbessern.