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Frauen-WM 2019: Weltmeister USA bei der Rückkehr gefeiert

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Frauen-WM 2019: Weltmeister USA bei der Rückkehr gefeiert

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Roter Teppich für US-Team

Die Weltmeisterinnen kehren in die USA zurück und werden gebührend empfangen. Ein Empfang bei Präsident Trump wird es dagegen wohl nicht geben.
Bei der WM in Frankreich holte die USA den vierten Titel im Frauenfußball. Die Fans sind begeistert über die Leistung ihrer Damen.

Die Weltmeisterinnen sind zurück auf heimischem Boden. Die Nationalmannschaft der USA landete nach ihrem Finalerfolg gegen die Niederlande (2:0) am Montag am New Yorker Flughafen Newark. Das Team von Trainerin Jill Ellis wurde von einer obligatorischen Begrüßungsfontäne der Flughafenfeuerwehr und mehr als einem Dutzend Kamerateams in Empfang genommen.

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Deutschland - Frankreich
VIVIANNE MIEDEMA (Niederlande)
JENNIFER HERMOSO (Spanien)
AURORA GALLI (Italien)
+9
Frauen-WM 2019: Torjägerinnen mit Cristiane, Renard, Henry, Gwinn, Morgan

Bevor Mittelfeldspielerin Julie Ertz als erste Spielerin samt Pokal den Charterflieger verließ, rollte das Flughafenpersonal dem Weltmeister den roten Teppich aus. Dahinter folgten gleich Trump-Kritikerin Megan Rapinoe und Starangreiferin Alex Morgan in ihren schwarzen Siegershirts mit der Aufschrift Champions und den vier Sternen für die vier Weltmeistertitel.

US-Girls in Feierlaune 

Die Spielerinnen präsentierten sich auch am Tag nach dem Finaltriumph in bester Feierstimmung und sangen während der Gruppenfotos lautstark "We Are The Champions" und "We Will Rock You" von der britischen Rockband Queen. Am Mittwoch sollen die Weltmeisterinnen als Krönung der Feierlichkeiten durch eine Konfetti-Parade in New Yorks Straßen geehrt werden.

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US-Team verzichtet wohl auf Trump-Einladung

Die obligatorische Einladung von Präsident Donald Trump ins Weiße Haus werden die US-Girls wohl ausschlagen. Rapinoe hatte bereits angekündigt, "garantiert nicht in das f***ing Weiße Haus" zu kommen und von mehreren Mitspielerinnen Unterstützung erhalten.

Stattdessen könnten sie dem Ruf der demokratischen Abgeordneten und Trump-Kritikerin Alexandria Ocasio-Cortez nachkommen und deren "alternativer" Einladung ins Repräsentantenhaus folgen.