Home>Fußball>FIFA Frauen WM>

Frauen-WM: Martina Voss-Tecklenburg zieht positives Frankreich-Fazit

FIFA Frauen WM>

Frauen-WM: Martina Voss-Tecklenburg zieht positives Frankreich-Fazit

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Bundestrainerin: Positives WM-Fazit

Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg zieht ein positives Fazit der Frauen-WM in Frankreich. Die Analyse des deutschen Abschneidens folgt im August.
Martina Voss-Tecklenburg zieht ein positives WM-Fazit
Martina Voss-Tecklenburg zieht ein positives WM-Fazit
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg bewertet die Rahmenbedingungen, Akzeptanz sowie das Niveau der am vergangenen Sonntag zu Ende gegangenen Frauen-Weltmeisterschaft in Frankreich positiv.

{ "placeholderType": "MREC" }
United States of America v Netherlands : Final - 2019 FIFA Women's World Cup France
FBL-WC-2019-USA-WOMEN-PARADE
The U.S. Women's National Soccer Team Victory Parade and City Hall Ceremony
The U.S. Women's National Soccer Team Victory Parade and City Hall Ceremony
+10
Frauen-WM: US-Team um Rapinoe und Morgan feiert in New York City den WM-Titel

"Die sportliche Leistung in vielen Spielen, die Atmosphäre, die Stimmung in den Stadien, die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit - das waren bei dieser WM ganz neue Dimensionen", sagte Voss-Tecklenburg der Süddeutschen Zeitung

Die Analyse des deutschen Abschneidens ist hingegen noch nicht abgeschlossen und soll im August präsentiert werden. Die DFB-Frauen waren im Viertelfinale an Schweden gescheitert (1:2) und hatten damit auch die Qualifikation für die Olympischen Sommerspiele 2020 in Tokio verpasst.

"Es braucht bei aller Enttäuschung noch mehr emotionalen Abstand, um unser Abschneiden seriös analysieren zu können", sagte die 51-Jährige: "Am Ende geht es aber nicht darum, allein das Ergebnis zu reflektieren, sondern die Leistung im Gesamtkontext der WM."

{ "placeholderType": "MREC" }

DAZN gratis testen und internationale Fußball-Highlights live & auf Abruf erleben | ANZEIGE

Lesen Sie auch

Dass bei der WM vor allem Sieger USA eine gerechte Bezahlung im Vergleich zu den Männern forderte, müsse differenziert betrachtet werden. "Bevor man sich in vielen Ländern über Equal Pay unterhält, muss es dort erst um Equal Play gehen, also um gleiche Rahmenbedingungen für Mädchen", sagte die 125-malige Nationalspielerin.