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Jovic bleibt im Serbien-Kader

Mit 22 Bundesliga-Legionären startet die UEFA U21 EM am 16. Juni. Mit von der Partie ist auch Frankfurts EX-Torjäger Luka Jovic.
Luka Jovic (r.) hat mit Serbien eine Packung in der Ukraine bekommen
Luka Jovic (r.) hat mit Serbien eine Packung in der Ukraine bekommen
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Torjäger Luka Jovic steht trotz seines Wechsels von Eintracht Frankfurt zu Real Madrid im serbischen Kader für die UEFA U21 EM in Italien und San Marino (16. bis 30. Juni). Anfang der Woche war der Transfer des 21-Jährigen für rund 70 Millionen Euro bekanntgegeben worden.

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UEFA U21 EM 2019: Der deutsche Kader von Stefan Kuntz

Daher war es fraglich, ob Jovic zu dem Turnier reist. Im offiziellen EM-Kader, den die UEFA am Freitag veröffentlichte, ist er aber weiter aufgeführt.

Die UEFA U21 EM 2019 in Italien und San Marino vom 16. bis 30. Juni LIVE im TV auf SPORT1

22 Deutschland-Legionäre bei EM dabei 

Jovic ist einer von 22 Deutschland-Legionären bei den elf Konkurrenten von Titelverteidiger Deutschland. Einzig Gastgeber Italien und Rumänien kommen ohne Bundesliga-Profi aus. Bei der EM vor zwei Jahren in Polen waren "nur" neun Deutschland-Legionäre nominiert im Einsatz.

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Die Deutschland-Legionäre in der Übersicht:

BELGIEN (2): Dodi Lukebakio (Fortuna Düsseldorf), Orel Mangala (Hamburger SV)

DÄNEMARK (3): Jacob Bruun Larsen (Borussia Dortmund), Andreas Poulsen (Borussia Mönchengladbach), Asger Sörensen (Jahn Regensburg)

ENGLAND (1): Reiss Nelson (TSG Hoffenheim)

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FRANKREICH (4): Jean-Philippe Mateta, Moussa Niakhate (beide 1. FSV Mainz 05), Ibrahima Konate, Dayot Upamecano (beide RB Leipzig)

KROATIEN (2): Borna Sosa (VfB Stuttgart), Josip Brekalo (VfL Wolfsburg)

ÖSTERREICH (6): Kevin Danso (FC Augsburg), Marco Friedl (Werder Bremen), Philipp Lienhart (SC Freiburg), Stefan Posch (TSG Hoffenheim), Christoph Baumgartner (TSG Hoffenheim), Mathias Honsak (Holstein Kiel)

POLEN (1): Dawid Kownacki (Fortuna Düsseldorf)

SERBIEN (1): Luka Jovic (Eintracht Frankfurt)

SPANIEN (2): Jorge Mere (1. FC Köln), Aaron Martin (1. FSV Mainz 05)