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Golf: Der Start des Ryder Cup

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Golf: Der Start des Ryder Cup

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Ryder Cup: Europa mit Big-Points

Endstand nach Tag 1: Europa : USA 5:3

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Rory McIlroy und Sergio Garcia haben beim 40. Ryder Cup mit einer famosen Aufholjagd gegen Rickie Fowler und Jimmy Walker noch einen halben Punkt für Europa gerettet.

Zwei Löcher vor Schluss lagen die Nummer eins und die Nummer drei der Welt mit zwei Löchern zurück, holten aber mit einer starken Leistung den Rückstand noch auf und glichen durch ein Birdie auf der 18. Spielbahn noch aus.

Ein Highlight setzte auch Graeme McDowall und Victor Dubuisson, die das US-amerikanische Top-Duo Phil Mickelson und Keegan Bradley mit 3&2 besiegte und somit für den Endstand nach dem ersten Tag sorgten.

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Zum Auftakt der Fousomes am Nachmittag hatten der Waliser Jamie Donaldson und der Engländer Lee Westwood durch einen "2 Auf" Sieg gegen Jim Furyk und Matt Kuchar für den europäischen Ausgleich gesorgt, nachdem die US-Amerikaner aus den Fourballs am Vormittag mit 2,5:1,5 hervorgegangen waren.

Wenig später erhöhten Justin Rose und Henrik Stenson gegen das Duo Hunter Mahan/Zach Johnson.

Rose lochte am Ende auf der 17. Spielbahn sicher zu einem 2&1-Sieg und zum 3,5:2,5 ein. Für das Duo war es bereits der zweite Sieg am Eröffnungstag, nachdem sie bereits am Vormittag ihre Fourball-Partie locker gewonnen hatten (5&4 gegen Bubba Watson/Webb Simpson).

Martin Kaymer hatte unterdessen einen durchwachsenen Auftakt erwischt.

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An der Seite des Dänen Thomas Björn musste sich der 29-Jährige in seiner Fourball-Partie gegen das US-Duo Rickie Fowler und Jimmy Walker trotz deutlicher Führung zu Beginn mit einem Remis zufrieden geben.

Die Europäer hatten nach vier Bahnen bereits drei Lochgewinne verbucht, auf der letzten Bahn allerdings den "Ausgleich" kassiert.

Nach dem ersten Abschnitt mit vier Duellen führten die Amerikaner mit 2,5:1,5 Punkten. "Das ist natürlich etwas enttäuschend, es war ein enges Match", sagte Kaymer hinterher: "Wir wussten, dass Rickie nie aufhören wird zu kämpfen. Ein halber Punkt ist aber okay."

Für die vier Foursomes am Nachmittag wurde Kaymer vom europäischen Kapitän Paul McGinley nicht nominiert.

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SPORT1 hat die Fakten zum Ryder Cup:

Statistik: Seit 1979 treten Europa und die USA gegeneinander an. Zuvor war es ein Vergleich zwischen den USA und Großbritannien. Europa gewann den Ryder Cup insgesamt neun Mal, die USA triumphierte bei sieben Austragungen. Nur ein Mal gab es ein Remis.

Spielmodus:

Klassische Vierer: Zwei Spieler pro Team schlagen abwechselnd mit einem Ball. Das Duo, welches die meisten Löcher gewinnt, holt den Punkt für das jeweilige Team.

Vierball-Bestball: Zwei Spieler pro Team schlagen jeweils einem Ball. Das bessere Ergebnis pro Loch wird für das Duo gewertet.

Einzel: Jeder Spieler eines Teams tritt am Sonntag in einem Einzel an. Wieder gewinnt derjenige, der in dem Duell Mann gegen Mann die meisten Löcher gewinnt.

Siegbedingungen: Europa gewinnt als Titelverteidiger, sobald sie 14 Punkte erreicht haben. Die USA benötigen mindestens 14 1/2 Punkte, um den Ryder Cup zu gewinnen.

Die Teams:

Europa: Martin Kaymer, Rory McIlroy, Graeme McDowell (beide Nordirland), Henrik Stenson (Schweden), Victor Dubuisson (Frankreich), Jamie Donaldson (Wales), Sergio Garcia (Spanien), Thomas Björn (Dänemark), Justin Rose, Ian Poulter, Lee Westwood (alle England) und Stephen Gallacher (Schottland)

Kapitän: Paul McGinley

USA: Rickie Fowler, Jim Furyk, Jordan Spieth, Patrick Reed, Zach Johnson, Bubba Watson, Jimmy Walker, Matt Kuchar, Phil Mickelson, Keegan Bradley, Hunter Mahan und Webb Simpson

Kapitän: Tom Watson