Home>Golf>

Golf-Idol Gary Player hinterfragt Modus und Topstars

Golf>

Golf-Idol Gary Player hinterfragt Modus und Topstars

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Golf-Idol kritisiert Topstars

Gary Player kritisiert die Golf-Topstars
Gary Player kritisiert die Golf-Topstars
© Getty Images

Südafrikas Golf-Idol Gary Player sagt dem Golfsport eine unbestimmte olympische Zukunft voraus, wenn sich das Spielformat nicht ändert.

{ "placeholderType": "MREC" }

Der neunmalige Major-Gewinner, einer der größten Golfer aller Zeiten, erklärte vor dem Olympia-Comeback seiner Sportart in Rio: "Alle Sportarten bei Olympia werden schnell abgewickelt, man will keine langwierigen Vorrunden. Du willst Matchplay oder Vierer, die man in weniger als vier Stunden spielen kann."

In Rio de Janeiro werden die Turniere der Männer und Frauen wie auch überwiegend auf ihren weltweiten Touren in vier Runden gespielt. "Das ist ein schwerer Fehler", sagte der 80-jährige Player dazu. Das Matchplay-Format verspricht dagegen deutlich mehr Spannung, weil dort im K.o.-System gespielt wird.

Wenig Verständnis hat Player, der weltweit 165 Turniersiege feierte, für die vielen Golfprofis, die auf eine Olympia-Teilnahme verzichtet haben, so wie die Top 4 der Herren-Weltrangliste: Jason Day (Australien), Dustin Johnson, Jordan Spieth (beide USA) und Rory McIlroy (Nordirland).

{ "placeholderType": "MREC" }
Lesen Sie auch

"Sie wollen Golf nicht promoten, sie verstehen nicht, wie glücklich sie sind, sie wissen nicht, was die Olympischen Spiele für den Sport bedeuten", sagte Player, der sich einen Olympia-Start sehnlichst gewünscht hätte: "Ich hätte alles dafür gegeben, bei Olympia zu spielen. Ich wäre sogar hierhin gerudert."