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US Open: Kaymer und Woods verpassen den Cut - Jäger überzeugt

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US Open: Kaymer und Woods verpassen den Cut - Jäger überzeugt

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US-Open: Kaymer verpasst den Cut

Bei den 120. US Open in Mamaroneck/New York scheitert Deutschlands bester Golfer Martin Kaymer am Cut. Deuter besser läuft es für Stephan Jäger.
US-Open: Kaymer verpasst den Cut - Jäger überzeugt
US-Open: Kaymer verpasst den Cut - Jäger überzeugt
© Imago
. SID
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von SID

Deutschlands bester Golfer Martin Kaymer (Mettmann) hat bei den 120. US Open den Cut verpasst.

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Der ehemalige Weltranglistenerste spielte am Freitag (Ortszeit) nach seiner guten Auftaktrunde auf dem extrem schwierigen Par-70-Kurs im Winged Foot Golf Club in Mamaroneck/New York lediglich eine 76. Mit einem Schlag weniger hätte er weiter mitmischen dürfen.

Der US-Open-Sieger von 2014 startete an Loch 1 direkt mit einem Bogey, weitere musste er an der 7 und 8 hinnehmen. Dann folgte direkt ein Hoffnungsschimmer für den gebürtigen Düsseldorfer: Auf der neunten Spielbahn gelang ihm das ersehnte erste Birdie.

Bei windigem Wetter, schnelleren Grüns und schwereren Fahnen-Platzierungen sollte es aber nur ein kurzer Lichtblick für den zweimaligen Major-Gewinner bleiben. Auf den Bahnen 11, 14, 17 und 18 folgten weitere Bogeys für die Nummer 87 der Welt. Tags zuvor hatte Kaymer noch eine 71er-Runde gespielt. 

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Woods scheitert - Jäger überzeugt

Deutlich besser lief es für Stephan Jäger, der seine starke Verfassung vom Vortag bestätigte. Der 31-Jährige spielte nach einer 71 zum Auftakt eine 70er-Runde. Mit 141 Schlägen beendete der Münchner die zweite Runde auf dem geteilten zwölften Rang mit insgesamt einem Schlag über dem Platzstandard.

Der 15-malige Major-Gewinner Tiger Woods (USA) scheiterte nach einer 77er-Runde mit zwei Double Bogeys und vier Bogeys hingegen am Cut. Der Nordire Rory McIlroy fiel nach einer 76 weit zurück auf den geteilten 22. Rang. Der US-Open-Champion von 2011 hatte die erste Runde nach einer 67 mit drei unter Par auf Platz fünf beendet. 

In Führung liegt mit vier unter Par und insgesamt 136 Schlägen der frühere US-Masterssieger Patrick Reed. Dahinter folgt sein US-amerikanischer Landsmann Bryson DeChambeau (137), der mit einer 68er-Runde als nur einer von insgesamt drei Spielern am Freitag unter dem Platzstandard blieb.