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Champions League: Videobeweis wird zum Final Four in Köln ausgeweitet

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Champions League: Videobeweis wird zum Final Four in Köln ausgeweitet

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Königsklasse weitet Videobeweis aus

Die Champions League baut beim Final Four in Köln auf den verstärkten Einsatz des technischen Hilfsmittels. Die Schiedsrichter erhalten dadurch deutlich mehr Möglichkeiten.
Michael Wiederer ist Generalsekretär der EHF
Michael Wiederer ist Generalsekretär der EHF
© imago

Der Videobeweis beim Final Four der Champions League wird deutlich ausgeweitet. Das bestätigte EHF-Generalsekretär Michael Wiederer dem Magazin Handball Inside.

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Beim Saisonfinale der Königsklasse in Köln (28./29. Mai) soll nicht nur die Frage "Tor oder nicht Tor" durch TV-Kameras beantwortet werden können.

Vielmehr haben die Schiedsrichter erstmals die Option, auch Szenen außerhalb des Torraums mithilfe von TV-Wiederholungen überprüfen zu lassen.

Für dieses "Instant Replay" soll das laufende Spiel nicht unterbrochen werden, erklärte Wiederer in der neuen Ausgabe des Magazins: "Sie können eine Szene bei ruhendem Ball überprüfen, um sich zu vergewissern."

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Wiederer bezeichnete es als "mutig von uns, dass wir das einführen, ohne dies drei Jahre auf unteren Ebenen geprobt zu haben".

Die Torkamera kommt in Köln dagegen schon länger zum Einsatz.