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Handball: Technologische Unterstützung für Schiedrichter bei Finalturnieren

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Handball: Technologische Unterstützung für Schiedrichter bei Finalturnieren

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Torlinientechnik bei Final-Four

Bei den Final-Four-Turnieren in der Champions- und European-League werden Schiedsrichtern technologische Hilfsmittel zur Verfügung stehen.
Die EHF setzt auf technologische Unterstützung
Die EHF setzt auf technologische Unterstützung
© AFP/SID/INA FASSBENDER
. SID
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von SID

Bei den Final-Four-Turnieren in der Handball-Champions-League der Männer und Frauen sowie der European League der Männer werden den Schiedsrichtern zusätzliche technologische Hilfsmittel zur Verfügung stehen. Wie die Europäische Handball-Föderation EHF am Mittwoch mitteilte, werden bei den Spielen die Torlinientechnik und das Instant Replay (Sofortwiederholung) eingesetzt.

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Die Hilfsmittel kamen schon öfter in Finalturnieren zum Einsatz. Lediglich der Schiedsrichter kann entscheiden, ob er von den Technologien Gebrauch machen möchte. Eine Intervention durch Verantwortliche der Vereine ist nicht vorgesehen.

Beim Final Four der European League in Mannheim am kommenden Wochenende (22./23. Mai) kämpfen gleich drei Teams aus der Handball-Bundesliga (HBL) um den Titel. Der SC Magdeburg, die Rhein-Neckar Löwen sowie die Füchse Berlin stehen im Halbfinale, das von dem polnischen Vertreter Wisla Plock komplettiert wird.

In der Champions League der Männer stehen die Teilnehmer noch nicht fest. Titelverteidiger THW Kiel kann am Mittwochabend (18.45 Uhr/DAZN) nach dem 31:29-Erfolg im Hinspiel gegen Paris St. Germain den Einzug ins Finalturnier in Köln (12./13. Juni) perfektmachen. Die SG Flensburg-Handewitt hat nach dem 21:26 im Hinspiel gegen Aalborg Handbold eine deutlich schwierigere Aufgabe.

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Das Final-Four der Frauen findet am 29. und 30. Mai ohne deutsche Beteiligung in Budapest statt.