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Rhein-Neckar Löwen bezwingen THW Kiel und sind beim Final Four

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Rhein-Neckar Löwen bezwingen THW Kiel und sind beim Final Four

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Löwen werfen Kiel erneut aus Pokal

Die Rhein-Neckar Löwen sind zum zweiten Mal nacheinander Endstation für den THW Kiel. Auch Berlin, Magdeburg und Flensburg und qualifizieren sich für das REWE Final Four.
Mit harten Bandagen: Kiels Domogoj Duvnjak (hinten) und Bjarte Myrhol von den Rhein-Neckar Löwen
Mit harten Bandagen: Kiels Domogoj Duvnjak (hinten) und Bjarte Myrhol von den Rhein-Neckar Löwen
© imago

Die Rhein-Neckar Löwen haben zum zweiten Mal nacheinander Rekordsieger THW Kiel aus dem DHB-Pokal geworfen und sich für das REWE Final Four in Hamburg (9./10. Mai) qualifiziert.

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Im Aufeinandertreffen Deutschlands dominierender Mannschaften setzten sich die Löwen 29:26 (15:14) durch.

Mit harten Bandagen: Kiels Domogoj Duvnjak (hinten) und Bjarte Myrhol von den Rhein-Neckar Löwen
Mit harten Bandagen: Kiels Domogoj Duvnjak (hinten) und Bjarte Myrhol von den Rhein-Neckar Löwen

Sie wiederholten damit den Achtelfinal-Triumph der vergangenen Saison. (SERVICE: Ergebnisse und Spielplan)

Auch Flensburg, Füchse und SCM weiter

Ebenfalls beim Finalturnier am Start sind Titelverteidiger Füchse Berlin, die SG Flensburg-Handewitt und der SC Magdeburg.

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In einem hochklassigen und spannenden Duell in Mannheim lagen die Gastgeber in der zweiten Halbzeit stets in Führung.

Nationalmannschafts-Kapitän Uwe Gensheimer und Bjarte Myrhol führten die Löwen mit jeweils sechs Toren zum ersten Saisonsieg über Kiel.

Bei den Zebras war Marko Vujin (sieben Tore) erfolgreichster Werfer.

Gensheimer jubelt

"Das war ein geiles Handballspiel heute", sagte Gensheimer bei SPORT1: "Wir haben so viel Leidenschaft auf die Platte gebracht."

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Und mit Blick auf das Fernduell mit den Kielern um die Meisterschaft, die der THW den Löwen in der Vorsaison in einem Herzschlag-Saisonfinale noch vermasselte, ergänzte der Handballer des Jahres: "Dieser Sieg war auch wichtig für den Kopf."  

Löwen-Keeper Niklas Landin, der den Kielern mit zig Paraden entnervte, machte auch die Atmosphäre in der Halle für den Coup mitverantwortlich: "Die Zuschauer waren entscheidend."

Füchse geben sich keine Blöße

Die Füchse Berlin füllten ihre Favoritenrolle beim SC DHfK Leipzig, wo SPORT1-Experte Stefan Kretzschmar einen Posten im Aufsichtsrat hat, von Beginn an aus.

Mit 29:19 (16:8) wurde dem Zweitliga-Spitzenreiter keine Chance gelassen, bereits nach 18 Minuten führte das Team um die Nationalspieler Silvio Heinevetter und Paul Drux mit 10:3.

Diesen Vorsprung gaben die Füchse um die Nationalspieler Silvio Heinevetter und Paul Drux nicht mehr aus der Hand.

Bester Torschütze war Berlins Mattias Zachrisson mit sieben Toren.

Auch Flensburg souverän

Champions-League-Sieger Flensburg wiederum gewann beim VfL Gummersbach 28:22 (14:8).In einem weiteren Bundesliga-Duell zwischen dem SC Magdeburg und Frisch Auf Göppingen setzte sich der SCM überraschend deutlich 32:17 (12:6) durch.

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Die Ergebnisse im Überblick:

SC DHfK Leipzig - Füchse Berlin 19:29 (8:16)
SC Magdeburg - Frisch Auf Göppingen 32:17 (12:6)
Rhein-Neckar Löwen - THW Kiel 29:26 (15:14)
VfL Gummersbach - SG Flensburg-Handewitt 22:28 (8:14)