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DHB-Pokal: Rhein-Neckar Löwen ziehen ins REWE Final Four ein

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DHB-Pokal: Rhein-Neckar Löwen ziehen ins REWE Final Four ein

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Löwen lösen Ticket fürs Final Four

In der Neuauflage des Viertelfinals im DHB-Pokal setzt sich der Spitzenreiter der DKB HBL gegen die MT Melsungen durch. Ein wiedergenesener Nationalspieler überzeugt.
Patrick Groetzki und Nikolaj Jacobsen von den Rhein-Neckar Löwen jubeln
Patrick Groetzki und Nikolaj Jacobsen von den Rhein-Neckar Löwen jubeln
© Imago

Die Rhein-Neckar Löwen haben im Nachsitzen den Einzug ins REWE Final Four des DHB-Pokals geschafft.

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Der Spitzenreiter der DKB Handball-Bundesliga gewann das Wiederholungsspiel im Viertelfinale gegen die MT Melsungen 26:23 (12:11) und spielt in der Endrunde in Hamburg (30. April/1. Mai) mit Titelverteidiger SG Flensburg-Handewitt, dem SC Magdeburg und dem Bergischen HC um den Titel. (Ergebnisse und Spielplan des DHB-Pokals)

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"Es war das erwartet schwere Spiel. In der ersten Halbzeit war unsere Chancenauswertung katastrophal. Wenn wir trotzdem gewinnen, ist mir das egal", sagte Nationalspieler Uwe Gensheimer zu SPORT1.

Auslosung im LIVESTREAM bei SPORT1

Die Halbfinals werden am Freitag (ab 12 Uhr im LIVESTREAM) in der Hansestadt ausgelost. Gensheimer und seine Mannschaftskameraden werden erst etwas später ihren Halbfinalgegner erfahren. "Ich glaube, ich habe Training um diese Uhrzeit", erklärte Gensheimer.

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Die Wiederholung des Viertelfinals war notwendig geworden, da die Unparteiischen in der letzten Minute des Spiels am 16. Dezember (22:21) eine Regel falsch ausgelegt hatten.

Statt fünf Sekunden vor dem Ende auf Freiwurf für die Löwen am eigenen Wurfkreis zu entscheiden, verhängten die Unparteiischen einen Siebenmeter, den Löwen-Kapitän Uwe Gensheimer zum vermeintlichen Siegtreffer verwandelte. Doch die angewendete Regel gilt nur für die beiden Bundesligen, nicht im Pokal.

Einer der Protagonisten des ersten Spiels war nach dem Wiederholungsspiel noch immer bedient. "Das Spiel war für beide Mannschaften unnötig. Doch darüber spricht jetzt keine Sau", machte sich Melsungens Rückraumspieler Timm Schneider bei SPORT1 Luft.

Nach der ausgeglichenen ersten Halbzeit zogen die Löwen in der Neuauflage am Mittwochabend davon, der wiedergenesene Nationalspieler Patrick Groetzki war mit sechs Treffern bester Werfer der Gastgeber. Für Melsungen traf Europameister Johannes Sellin ebenfalls sechs Mal.

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Das Spiel im Stenogramm

Rhein-Neckar Löwen - MT Melsungen 26:23 (12:11)
Tore: Groetzki (6), Reinkind (4), Schmid (4/2), Gensheimer (3), Larsen (3), Baena (2), Ekdahl du Rietz (2), Pekeler (1), Petersson (1) für die Rhein-Neckar Löwen - Sellin (5/2), Maric (4), Michael Müller (4), Rnic (3/1), Fahlgren (2), Philipp Müller (2), Schneider (2), Danner (1) für Melsungen
Zuschauer: 8903