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Handball-EM: Norwegen schlägt Titelverteidiger Frankreich klar

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Handball-EM: Norwegen schlägt Titelverteidiger Frankreich klar

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Norwegen fordert DHB - Frankreich raus

Der Außenseiter gewinnt völlig unerwartet gegen den Titelverteidiger und trifft im Halbfinale auf Deutschland. Die drei Topfavoriten müssen die Heimreise antreten.
Nikola Karabatic
Nikola Karabatic
© Getty Images

Schwarzer Mittwoch für die Favoriten bei der Handball-EM: Titelverteidiger Frankreich, Vize-Europameister Dänemark und Gastgeber Polen haben überraschend den Einzug ins Halbfinale verpasst. (Spielplan und Tabellen der Handball-EM)

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Dort trifft die Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB) am Freitag in Krakau auf Norwegen. Der zweite Finalteilnehmer wird im Duell der Ex-Weltmeister zwischen Spanien und Kroatien ermittelt.

Polen erlebte mit dem deutschen Trainer Michael Biegler ein Desaster. Der WM-Dritte ging gegen Kroatien in Krakau mit 23:37 (10:15) unter und verspielte trotz der guten Ausgangsposition alle Titelträume. Manuel Strlek war mit elf Toren überragender Spieler der Kroaten.

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Karabatic enttäuscht bei Frankreichs Blamage

Weltmeister Frankreich blamierte sich zuvor durch ein 24:29 (11:12) gegen Norwegen, das sich mit 9:1 Punkten auch den Gruppensieg sicherte und sensationell ins Halbfinale einzog.

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Sieben Tore von Daniel Narcisse waren zu wenig für Frankreich - auch weil Welthandballer Nikola Karabatic einen rabenschwarzen Abend erwischte und bei acht Wurfversuchen nur dreimal traf. Für Norwegen war Kent Robin Tonnesen mit sechs Toren der erfolgreichste Werfer.

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Spanien verbaute Dänemark (23:25 gegen Deutschland) durch ein 25:23 (11:12) gegen Russland in Breslau den Weg in die Vorschlussrunde. Die Spanier holten dank des besseren direkten Vergleichs gegen die DHB-Auswahl auch Platz eins in der Hauptrundengruppe II.

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