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Handball-EM 2018: Hauptrunde mit Serbien, Kroatien und Norwegen

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Handball-EM 2018: Hauptrunde mit Serbien, Kroatien und Norwegen

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Kroatien und Norwegen siegen

Bei der Handball-EM darf Gastgeber Kroatien nach dem Auftaktsieg in der Hauptrunde weiter vom Heim-Triumph träumen. Auch Norwegen siegt. Serbien ist schon raus.
Kroatien mit Luka Cindric darf weiter vom Heim-Coup träumen
Kroatien mit Luka Cindric darf weiter vom Heim-Coup träumen
© Getty Images

Gastgeber Kroatien darf weiter vom Triumph bei der Handball-Europameisterschaft im eigenen Land träumen.

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Der frühere Weltmeister und Olympiasieger setzte sich in Zagreb knapp mit 25:23 (15:12) gegen Außenseiter Weißrussland durch und hat in der Hauptrundengruppe 1 nun 4:2-Punkte auf dem Konto.

Norwegen untermauert Halbfinal-Ambitionen

Auch Vize-Weltmeister Norwegen startete erfolgreich in die Hauptrunde. Die Skandinavier besiegten Serbien mit 32:27 (17:17) und untermauerten damit ihre Halbfinal-Ambitionen. Norwegen (4:2 Punkte) führt die Tabelle vor Schweden und Kroatien an. Die Franzosen komplettieren die Sechsergruppe, haben wie Schweden allerdings noch ein Spiel weniger absolviert.(Tabellen der Hauptrundengruppen)

Für die Kroaten, die erneut auf Kapitän Domagoj Duvnjak (Muskelverletzung in der Wade) verzichten mussten, waren Luka Stepancic und Marko Mamic mit je fünf Toren beste Schützen auf dem Feld. Für Weißrussland traf Andrei Jurynok sechsmal.(Ergebnisse/Spielplan der Handball-EM 2018)

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Serbien schon raus

Beste norwegische Torschützen waren Kristian Björnsen vom Bundesligisten HSG Wetzlar und Sander Sagosen mit jeweils acht Treffern. Für die Serben, die mit nunmehr 0:6-Punkten ebenso keine Chance mehr auf die Halbfinal-Teilnahme haben wie Weißrussland, trafen Zarko Sesum vom Bundesligisten Frisch Auf Göppingen und Bojan Beljanski mit fünf Toren am häufigsten.

Die jeweils besten zwei Teams der beiden Hauptrundengruppen erreichen die Medaillenspiele. Weltmeister Frankreich und Rekord-Europameister Schweden (beide 4:0) sind spielfrei und treten am Samstag (18.15 Uhr) gegeneinander an.