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Deutsche Frauenteams ziehen harte Lose im Europapokal

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Deutsche Frauenteams ziehen harte Lose im Europapokal

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Knifflige Aufgaben für Frauenteams

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© Imago

Knifflige Aufgaben für die deutschen Frauenteams im Handball-Europapokal: Der deutsche Pokalsieger Buxtehuder SV trifft in der 3. Runde des "EHF Cup Winner's Cup" auf den französischen Vizemeister Issy Paris.

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Der VfL Oldenburg als zweiter deutscher Vertreter in dem Wettbewerb bekommt es zum Auftakt mit dem russischen Vizemeister HC Lada Toljatti zu tun und hat im Gegensatz zu Buxtehude im Rückspiel Heimrecht. Dies ergab die Auslosung am Dienstag in der EHF-Zentrale in Wien.

"Paris hat in den letzten Jahren national wie auch international beachtliche Erfolge erzielt, die Chancen stehen wenn überhaupt bei 50:50", sagte BSV-Trainer Dirk Leun und bezeichnete die
Französinnen als "extrem schweren Gegner".

Im EHF-Cup trifft der deutsche Rekordmeister HC Leipzig zum Auftakt auf den Sieger der Partie zwischen RK Zagorje (Slowenien) und dem zypriotischen Außenseiter Latsia Nikosia. Die TuS Metzingen tritt ebenfalls zunächst auswärts gegen ZRK Naisa Nis (Serbien) oder A.C. Loux Patras (Griechenland) an.

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Die Hinspiele werden am 14. /15. November ausgetragen, die Entscheidung fällt eine Woche später. Alle vier deutschen Teams waren bei der Auslosung für die 3. Runde gesetzt.

Als fünfter deutscher Europapokal-Starter ist der Thüringer HC in der Champions League dabei.

Der Serienmeister der vergangenen Jahre trifft in der Gruppe B auf den ungarischen Meister FTC Budapest, Podravka Vegeta aus Kroatien und den französischen Titelträger Fleury Loiret.