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SG Flensburg-Handewitt besiegt Aufsteiger Friesenheim

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SG Flensburg-Handewitt besiegt Aufsteiger Friesenheim

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Flensburg bleibt an Spitzenduo dran

Champions-League-Gewinner SG Flensburg-Handewitt bleibt in der DKB HBL die dritte Kraft hinter Spitzenreiter THW Kiel. Auch Magdeburg gewinnt und folgt dahinter.
Lasse Svan Hansen von der SG Flensburg-Handewitt jubelt
Lasse Svan Hansen von der SG Flensburg-Handewitt jubelt
© Getty Images

Champions-League-Gewinner SG Flensburg-Handewitt bleibt in der DKB HBL die dritte Kraft hinter Spitzenreiter THW Kiel und Verfolger Rhein-Neckar Löwen.

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Die Norddeutschen gewannen am Sonntag ihr Gastspiel bei Aufsteiger TSG Friesenheim mit 27:23 (13:10) und hatten dabei in dem siebenfachen Torschützen Lasse Svan Hansen und Torhüter Mattias Andersson ihre besten Kräfte.

Friesenheim hat auf dem vorletzten Tabellenplatz immerhin bereits sieben Punkte Vorsprung auf Schlusslicht SG BBM Bietigheim.

Der Neuling verlor in eigener Halle gegen den TBV Lemgo deutlich mit 22:34 (7:16) und verliert im Kampf um den Klassenerhalt allmählich die Hoffnung. Für Lemgo, das als Tabellen-16. ebenfalls noch im unteren Drittel festhängt, erzielten die beiden Außenspieler Patrick Zieker und Tim Hornke je sechs Treffer.

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Auch Magdeburg gewinnt

Im Duell zweier Traditionsklubs gewann der SC Magdeburg in eigener Halle gegen den VfL Gummersbach mit 33:28 (17:14) und festigte damit seinen vierten Tabellenplatz. Mit neun Treffern war Magdeburgs Linksaußen Yves Grafenhorst erfolgreichster Werfer auf der Platte, nur ein Tor weniger erzielte Gummersbachs Linksaußen Raul Santos.

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Trotz einer guten Leistung konnte auch Nationaltorhüter Carsten Lichtlein die Gummersbacher Niederlage nicht verhindern.

Bereits seit fast zwei Monaten wartet der frühere Champions-League-Gewinner HSV Hamburg in der Bundesliga auf einen Sieg. Die Hamburger verloren bei der HSG Wetzlar mit 25:32 (10:15) und hängen damit weiterhin im unteren Drittel der Tabelle fest.

Bester Werfer der HSG Wetzlar war Kreisläufer Sebastian Weber mit acht Toren, für Hamburg trafen Rechtsaußen Hans Lindberg und Rückraumspieler Alexandru Simicu je siebenmal.

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Mit der Schlusssirene sicherte Linkshänder Kai Häfner der TSV Hannover-Burgdorf mit dem Gegenstoßtor zum 25:25 (11:13) beim TuS N-Lübbecke einen Punkt. Häfner war mit fünf Treffern auch bester Werfer seines Teams, für die Gastgeber traf Linkshänder Gabor Langhans ebenfalls fünfmal.

Erlangen steckt tief im Abstiegskampf

Durch das 29:24 (14:9) beim Aufsteiger HC Erlangen festigte Frisch Auf Göppingen seinen fünften Tabellenplatz und stürzte die Franken tiefer in den Abstiegssumpf.

Auch neun Tore von Linkshänder Ole Rahmel reichten Erlangen nicht, Rahmel war damit der erfolgreichste Werfer der Partie. Treffsicherster Göppinger war Linksaußen Marcel Schiller, der sieben Tore, davon drei Siebenmeter, erzielte.