Rekordmeister THW Kiel marschiert in der Handball-Bundesliga weiter vorneweg. (SERVICE: Die Tabelle)
Kiel gibt sich keine Blöße
Bei der TSG Ludwigshafen-Friesenheim wird der THW Kiel seiner Favoritenrolle gerecht und marschiert in der Tabelle weiter vorneweg. Allein bis zur Pause ist das Duell ausgeglichen.
Dominik Klein gewann mit Kiel gegen Friesenheim
© Getty Images
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Zum Abschluss des 23. Spieltags in der DKB HBL gewannen die Nordlichter beim abstiegsbedrohten Aufsteiger TSG Friesenheim 33:20 (13:11) und haben mit einem Spiel mehr auf dem Konto (44:6) zwei Punkte Vorsprung auf die Rhein-Neckar Löwen (42:6).
Die Löwen hatten am Samstag das Topspiel gegen die SG Flensburg-Handewitt mit 23:20 (14:8) für sich entschieden. (SERVICE: Ergebnisse und Spielplan)
In Friesenheim taten sich die Kieler nur in der ersten Hälfte schwer.
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Nach dem Seitenwechsel ließen die Zebras ihre Muskeln spielen und schraubten mit dem am Ende deutlichen Sieg das Torverhältnis auf +165. Die Löwen liegen mit einem Spiel in der Hinterhand bei +139.
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Im Stenogramm:
TSG Friesenheim - THW Kiel 20:33 (11:13)
Tore: Just (6/3), Schmidt (4), Criciotoiu (3), Kogut (3), Büdel (1), Dietrich (1), Ulrich (1), Unger (1) für Friesenheim - Duvnjak (10), Klein (5), Vujin (5/1), Weinhold (4), Sprenger (3), Wiencek (3), Canellas (1), Lauge Schmidt (1), Palmarsson (1) für Kiel
Zuschauer: 2250