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Handball: Flensburg-Handewitt findet gegen Minden in Erfolgsspur zurück

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Handball: Flensburg-Handewitt findet gegen Minden in Erfolgsspur zurück

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Flensburg und Hamburg feiern Siege

Anders Eggert-SG Flensburg-Handewitt v SG BBM Bietigheim - DKB HBL
Anders Eggert-SG Flensburg-Handewitt v SG BBM Bietigheim - DKB HBL
© Getty Images

Die SG Flensburg-Handewitt hat im Kampf um den dritten Rang in der Bundesliga wieder in die Erfolgsspur zurückgefunden.

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Der Champions-League-Sieger gewann am 28. Spieltag gegen GWD Minden 27:24 (13:11) und festigte mit 44:16 Punkten den Platz hinter dem Top-Duo THW Kiel und den Rhein-Neckar Löwen.

Die beiden Meisterschaftsanwärter trennten sich im Spitzenspiel am späteren Ostersonntag mit 23:23.

Bester Werfer der Flensburger, die zuletzt gegen HBW Balingen-Weilstetten (20:20) und beim Bergischen HC (31:36) Federn gelassen hatten, war Anders Eggert mit zwölf Treffern, bei Minden, das mit 20:38 Punkten knapp über dem Tabellenkeller liegt, steuerte Aljoscha Schmidt acht Tore bei.

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Hamburg gewinnt in Schlussminute

Der HSV Hamburg feierte einen knappen Sieg: Die Hanseaten setzten sich mit 30:29 (15:16) gegen den Tabellenfünften Frisch Auf! Göppingen durch.

Ohne die verletzten Johannes Bitter (Kapselriss) und Hans Lindberg (Nierenverletzung) tat sich der HSV zu Beginn schwer und ließ einige Chancen liegen.

Den entscheidenden Treffer kurz vor Schluss erzielte Kentin Mahe, der mit acht Toren erfolgreichster Schütze der Hamburger war.

Marcel Schiller war 12 Mal für Göppingen erfolgreich.

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"Ich bin unglaublich enttäuscht, das war eine richtig bittere Niederlage. Wir haben in der zweiten Halbzeit viele dumme Fehler gemacht", sagte Göppingens Trainer Magnus Andersson.

Sein Gegenüber war dagegen mit dem Spielverlauf äußerst zufrieden.

"Natürlich bin ich wieder sehr froh über diese zwei Punkte und ich muss offen zugeben, dass ich vor dem Spiel durch die Ausfälle von Hans und Jogi nicht die positivsten Gedanken hatte. Ich habe gehofft, dass wir als Mannschaft eine Reaktion zeigen, und das ist uns zu 100 Prozent gelungen", sagte Hamburgs Coach Jens Häusler.