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Rhein-Neckar Löwen gewinnen in der DKB HBL gegen den SC Magdeburg

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Rhein-Neckar Löwen gewinnen in der DKB HBL gegen den SC Magdeburg

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Löwen rehabilitieren sich mit Zittersieg

Die Rhein-Neckar Löwen sind in der DKB HBL zurück in der Spur. Der Tabellenführer ringt nach der Pleite in Kiel den SC Magdeburg nieder. Flensburg krönt eine irre Aufholjagd.
Kim Ekdahl Du Rietz von den Rhein-Neckar Löwen
Kim Ekdahl Du Rietz von den Rhein-Neckar Löwen
© Imago

Die Rhein-Neckar Löwen haben den vorweihnachtlichen Rückschlag in Kiel verdaut und überwintern an der Tabellenspitze der DKB HBL.

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Das Team von Trainer Nikolaj Jacobsen setzte sich am letzten Spieltag vor der EM-Pause gegen den SC Magdeburg 27:25 (16:9) durch.

Nach einer starken ersten Hälfte konnten die Gäste die Partie nach der Pause wieder spannend gestalten und verkürzten zwischenzeitlich auf ein Tor.

Schmid am Ende seiner Kräfte

"Wir haben am Anfang der zweiten Halbzeit einige Bälle weggeworfen, da ist Magdeburg mit Kontertoren wieder rangekommen", sagte Löwe Andy Schmid bei SPORT1.

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Er machte vor allem Ermüdungserscheinungen für den Einbruch verantwortlich: "Wir sind mit den letzten Körnern in die Partie gegangen. Ich bin froh, dass ich jetzt mal abschalten kann."

Am 23. Dezember hatten die Löwen bei Rekordmeister THW Kiel ihre zweite Saisonniederlage kassiert und Nationalspieler Patrick Groetzki mit einem Wadenbeinbruch für Monate verloren.

Während Kiel erst am Sonntag (18.15 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) beim abstiegsgefährdeten Bergischen HC gefordert ist, erkämpfte sich die SG Flensburg-Handewitt einen wichtigen Sieg im Titelrennen.

Flensburg mit irrer Aufholjagd

Der Pokalsieger setzte sich mit einer deutlichen Leistungssteigerung nach der Pause beim TBV Lemgo 32:30 (12:17) durch. Rechtsaußen Lasse Svan und Linksaußen Anders Eggert überragten mit elf und zehn Toren, für Lemgo erzielte Tim Hornke acht Treffer.

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In Mannheim traf Mads Mensah Larsen achtmal für die Löwen, die weiterhin auf Kapitän Uwe Gensheimer wegen einer Entzündung der rechten Achillessehne und eines Muskelfaserrisses in der rechten Wade verzichten müssen.

Für Magdeburg, das nach der Pause den Rückstand zwischenzeitlich bis auf ein Tor verkürzte, erzielte Robert Weber neun Tore.

Im dritten Spiel des Tages gewann die HSG Wetzlar gegen Schlusslicht TuS N-Lübbecke 33:24 (18:12).

Die Spiele im Stenogramm

Rhein-Neckar Löwen - SC Magdeburg 27:25 (16:9)
Tore: Larsen (8/1), Reinkind (7), Schmid (3/1), Baena Gonzales (3), Guardiola Villaplana (2), Ekdahl du Rietz (2), Petersson (1) Sigurmannsson (1) für Rhein-Neckar - Weber (9/4), Damgaard (6), Zelenovic (3), Haass (3), Grafenhorst (2), Lemke (1), Bagersted (1) für Magdeburg
Zuschauer: 12.312

TBV Lemgo - SG Flensburg-Handewitt 30:32 (17:12)
Tore: Hornke (8/3), Mansson (5), Kogut (4), Ramba (4), Zieker (4), Hermann (2) Honing (2), Stenbacken (1) für Lemgo - Svan (12), Eggert (9/3), Mogensen (6), Glandorf (2), Toft Hansen (2), Lauge Schmidt (1) für Flensburg
Zuschauer: 4790

HSG Wetzlar - TuS N-Lübbecke 33:24 (18:12)
Tore: Holst (10/6), Lipovina (7), Ferraz (4), Hahn (3), Kohlbacher (3), Mirkulovski (2), Fath (2), Weber (1), Bliznac (1) für Wetzlar - Langhans (7), Suton (3), Borozan (3), Remer (3/2), Klimek (2), Tauabo (2), Bechtloff (1), Pieczkowski (1), Lazovic (1) Schagen (1) für Lübbecke
Zuschauer: 4421