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Handball: Patrick Groetzki von den Rhein-Neckar Löwen gibt sein Comeback

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Handball: Patrick Groetzki von den Rhein-Neckar Löwen gibt sein Comeback

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Groetzki feiert Comeback im Kracher

Nationalspieler Patrick Groetzki gibt nach langer Zwangspause sein Comeback im Topspiel gegen Flensburg. Sein Comeback steigt damit deutlich früher als geplant.
Gegen Flensburg springt Patrick Groetzki unerwartet früh in die Bresche. Nach seinem Wadenbeinbruch im Dezember gelingen dem Rechtsaußen gleich zwei Tore.

Handball-Nationalspieler Patrick Groetzki hat nach knapp zweimonatiger Verletzungspause beim DKB-HBL-Spitzenreiter Rhein-Neckar Löwen überraschend sein Comeback gegeben.

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Der 26-Jährige wurde bereits nach wenigen Minuten im Spitzenspiel gegen die SG Flensburg-Handewitt eingewechselt.

Groetzki: "Wenn man nur 21 Tore wirft, kann man kein Spiel gewinnen."
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Groetzki: "Wenn man nur 21 Tore wirft, kann man kein Spiel gewinnen."

Dabei hieß es wenige Tage vor dem Spiel noch, dass Löwen-Coach Nikolaj Jacobsen ihn nicht vor März zurückerwartet.

"Er hat jetzt zwei Tage mitttrainiert. Dass es so schnell ging, war natürlich überraschend. Aber er hat seine Sache bisher sehr gut gemacht." sagte Groetzkis Teamkollege Stefan Kneer in der Halbzeitpause bei SPORT1.

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Die 22:25-Niederlage gegen Flensburg konnte allerdings auch Groetzki trotz seiner zwei Treffer nicht verhindern.

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Groetzki hatte einen Tag vor Weihnachten beim 20:31 gegen Meister THW Kiel einen Wadenbeinbruch erlitten und daraufhin auch die Europameisterschaft in Polen verpasst.