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DKB HBL: Bob Hanning sieht ein Engagement des FC Bayern München kritisch

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DKB HBL: Bob Hanning sieht ein Engagement des FC Bayern München kritisch

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Hanning: Brauche FC Bayern nicht

Die Beko BBL profitiert vom Engagement des FC Bayern Münchens. Würde das auch dem Handball und der DKB HBL helfen? DHB-Vizepräsident Bob Hanning äußert nun Bedenken.
Bob Hanning ist Vize-Präsident des DHB
Bob Hanning ist Vize-Präsident des DHB
© Getty Images

Wegen der EM in Polen steht aktuell im Handball die Nationalmannschaft im Fokus. DHB-Vizepräsident Bob Hanning macht sich aber auch Gedanken über die Zukunft der DKB HBL.

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Hanning sieht in diesem Zusammenhang ein Engagement des FC Bayern München, wie der Fußball-Rekordmeister das im Basketball tut, nicht als notwendig an.

"Ich brauche Bayern München nicht für unser Wohlergehen. Der Bundesliga geht es gut", sagte er dem Focus. "Wenn jemand mitmachen will: herzlich gerne. Aber ich glaube, dieser Hype ist sehr begrenzt. Und unabhängig davon: So ein Verein würde sich 20 Spieler kaufen und es wäre noch ein großer Player mehr am Markt, der die Preise noch mehr versauen würde."

Er schob nach: "Also, ich bin ganz froh, dass der Herr Hoeneß in seiner Freizeit Basketball macht."

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Seit 2010 unterstüzt der Mutterverein FC Bayern München die Basketball-Abteilung. Diese wurde 2014 ausgegliedert. Im selben Jahr wurde die Münchner Deutscher Meister. Die Beko BBL boomt aktuell unter anderem auch wegen des FCB.

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Handball in Bayern zu etablieren, würde jedoch "ohne Frage funktionieren", teilte Hanning mit.