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DKB HBL: TSV Hannover-Burgdorf unterliegt DHfK Leipzig - Löwen siegen

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DKB HBL: TSV Hannover-Burgdorf unterliegt DHfK Leipzig - Löwen siegen

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Hannovers Siegesserie gerissen

Die TSV Hannover-Burgdorf muss die erste Saisonniederlage hinnehmen. In Leipzig verliert die Überraschungsmannschaft knapp. Die Löwen siegen souverän.
Iljia Brozovic und Kai Häfner (r.) mussten mit Hannover die erste Niederlage einstecken
Iljia Brozovic und Kai Häfner (r.) mussten mit Hannover die erste Niederlage einstecken
© Imago

Die Siegeserie von Überraschungs-Tabellenführer TSV Hannover-Burgdorf ist gerissen. Die Mannschaft der Stunde in der Handball-Bundesliga unterlag nach fünf Siegen am 6. Spieltag beim DHfK Leipzig 23:25 (11:11). (Die Tabelle der DKB HBL)

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Der deutsche Meister Rhein-Neckar Löwen gewann dagegen souverän mit 36:27 (19:17) gegen Schlusslicht TuS N-Lübbecke, das das Spiel jedoch lange offen hielt und in der ersten Halbzeit für das 20.000 Tor der Bundesliga-Geschichte sorgte. 

Der SC Magdeburg festigte mit einem ungefährdeten 34:25 (19:11) gegen GWD Minden seinen Platz im Mittelfeld der Tabelle.

Im Nachholspiel des vierten Spieltags siegte der TVB Stuttgart im württembergischen Derby beim FA Göppingen 23:21 (13:10). (Spielplan und Ergebnisse der DKB HBL)

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Hannover bleibt Tabellenführer

Bei Hannover-Burgdorf, das mit 10:2 Punkten weiterhin Tabellenführer ist, war in einer über die gesamte Spielzeit sehr ausgeglichenen Partie der dänische Linksaußen Casper Mortensen (9) der erfolgreichste Werfer, bei Leipzig überzeugte Philipp Weber mit acht Treffern. 

In Mannheim glänzte wie gewohnt Löwen-Regisseur Andy Schmid mit sieben Toren für den Favoriten, der nach seinen beiden Champions-League-Partien unter der Woche das vierte Spiel innerhalb von neun Tagen absolvierte. Lübbecke begrenzte den Rückstand bis zur Halbzeit stets auf höchstens zwei Punkte, musste die Löwen nach dem Seitenwechsel dann aber doch ziehen lassen.

In Göppingen waren Stuttgarts Rückraumspieler Stefan Salger und Michael Kraus mit Frisch Aufs Zarko Sesum die besten Werfer (jeweils 5). Stuttgarts ehemaliger Nationaltorwart Johannes Bitter glänzte mit 16 Paraden.