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Handball-Bundesliga: Rhein-Neckar Löwen auf Titel-Kurs, Flensburg schlägt Kiel

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Handball-Bundesliga: Rhein-Neckar Löwen auf Titel-Kurs, Flensburg schlägt Kiel

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Löwen weiter auf Kurs Titel-Hattrick

Die Rhein-Neckar Löwen gewinnen in der Handball-Bundesliga gegen Magdeburg und festigen damit die Tabellenführung. Verfolger Flensburg setzt sich in Kiel durch.
Löwen-Keeper Andreas Palicka zeigte gegen Magdeburg seine Klasse
Löwen-Keeper Andreas Palicka zeigte gegen Magdeburg seine Klasse
© Getty Images

Die Rhein-Neckar Löwen stehen in der Handball-Bundesliga vor dem Titel-Hattrick.

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Der frisch gekrönte Pokalsieger gewann am 31. Spieltag 34:29 (18:14) gegen den SC Magdeburg und führt nun mit 50:8 Punkten vor der SG Flensburg-Handewitt (50:12), die sich im Nordderby beim THW Kiel 29:25 (15:10) durchsetzte (DATENCENTER: Die Tabelle). 

Die Löwen haben zwei Partien weniger absolviert als der härteste Verfolger aus Flensburg und nach dem Sieg im ersten von zwei Schlüsselspielen weiter alle Trümpfe in der Hand. Der Tabellendritte Magdeburg (46:16) schaffte es nicht, wieder für mehr Spannung in der Spitze zu sorgen.

Nächstes Topspiel in Berlin

Der Titelverteidiger aus Mannheim, der am vergangenen Wochenende zum ersten Mal den Pokal gewonnen hatte, muss am Sonntag zum schweren Auswärtsspiel bei den Füchsen Berlin antreten. Danach warten - auf dem Papier - vier einfachere Aufgaben. Die Füchse gewannen am Donnerstag 31:26 (16:14) bei der HSG Wetzlar und festigten den vierten Platz direkt vor dem THW.

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Auf dem Weg zum angestrebten Double setzten sich die Löwen Ende der ersten Hälfte vom SCM ab und ließen auch nach dem Seitenwechsel keine Zweifel am 25. Saisonsieg aufkommen. Bester Torschütze der Gastgeber war Kim Ekdahl du Rietz mit neun Treffern.

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Flensburg gelingt Revanche

Kiel hatte das Hinspiel in Flensburg klar gewonnen, erwischte zu Hause aber einen Fehlstart und lief bis zum Schluss erfolglos einem Rückstand hinterher. Zwischenzeitlich verkürzte der THW auf zwei Tore, doch Flensburg gelang die Revanche.

Im Tabellenkeller wird es für TuS N-Lübbecke immer ernster. Der Vorletzte verlor gegen DHfK Leipzig 17:22 (6:13) und steht wie Schlusslicht TV Hüttenberg bei 12:48 Punkten.

Die Spiele im Stenogramm:

HSG Wetzlar - Füchse Berlin 26:31 (14:16)
Tore: Cavor (5), Bjornsen (5/1), Ferraz (4), Hermann (4), Holst (3/2), Kneer (2), Pöter (2), Forsell Schefvert (1) für Wetzlar - Fäth (9), Lindberg (9/7), Zachrisson (3), Wiede (3), Elisson (3), Koch (2), Vukovic (1), Gojun (1) für Berlin
Zuschauer: 4311

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TuS N-Lübbecke - DHfK Leipzig 17:22 (6:13)
Tore: Gierak (4/2), Kaleb (3/1), Schade (2), Bechtloff (2/1), Genz (1), Bagaric (1), Gruszka (1), Speckmann (1), Hövels (1), Jaanimaa (1), für Lübbecke - Weber (6/1), Milosevic (5), Binder (3), Jahnke (3), Remke (2), Rojewski (2/1), Pieczkowski (1) für Leipzig
Zuschauer: 1756

FA Göppingen - VfL Gummersbach 24:16 (12:11)
Tore: Schiller (6/5), Kneule (5), Schöngarth (4),  Ritterbach (3), Rentschler (2), Kozina (2), Heymann (1), Sesum (1) - für Göppingen - Schukow (4), Schroter (3), Baumgärtner (2), Sommer (2), Preuss (2), Koepp (2/2), Becker (1) für Gummersbach
Zuschauer: 3800

Rhein-Neckar Löwen - SC Magdeburg 34:29 (18:14)
Tore: Ekdahl du Rietz (9), Schmid (8), Pekeler (7), Tollbring (4), Groetzki (3), Petersson (3) für Rhein-Neckar - Damgaard (6), Bezjak (6), Zelenovic (5), O'Sullivan (4), Christiansen (4), Musa (2), Pettersson (1), Kalarash (1) für Magdeburg
Zuschauer: 11.018

THW Kiel - SG Flensburg-Handewitt 25:29 (10:15)
Tore: P. Wiencek (6), Ekberg (4/3), Nilsson (3), Weinhold (3), Firnhaber (2), Dahmke (2), Duvnjak (1), Dissinger (1), Zarabec (1), Santos (1), Vujin (1/1) für Kiel - Lauge Schmidt (6), Wanne (6/1), Svan (5), Mogensen (4), Glandorf (3), Gottfridsson (2), Heinl (1), Toft Hansen (1), Rod (1) für Flensburg
Zuschauer: 10.285