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Handball-Bundesliga: SG Flensburg-Handewitt und THW Kiel siegen

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Handball-Bundesliga: SG Flensburg-Handewitt und THW Kiel siegen

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Flensburg siegt mit Glück nach Krimi

Die SG Flensburg-Handewitt hat in der Handball-Bundesliga mehr Mühe als erwartet . Der THW Kiel setzt sich in einem spannenden Duell gegen Hannover-Burgdorf durch.
Der Rekordmeister feiert wettbewerbsübergreifend den 16. Sieg in Folge. Vor allem die starke Abwehrleistung in Halbzeit zwei gab letztlich den Ausschlag zugunsten der "Zebras".
von Sportinformationsdienst

Meister SG Flensburg-Handewitt hat am 15. Bundesliga-Spieltag mit etwas Glück seine weiße Weste gewahrt.

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Gegen die HSG Wetzlar siegte die Mannschaft von Trainer Maik Machulla hauchdünn mit 30:29 (16:16) und bleibt mit 30:0 Punkten in Front. Rekordmeister THW Kiel hält allerdings durch den zwölften Sieg in Folge den Anschluss (DATENCENTER: Die Tabelle).

Die Zebras von Trainer Alfred Gislason setzten sich im Nordduell bei der TSV Hannover-Burgdorf am Ende deutlich mit 32:25 (13:13) durch und stehen nun bei 28:4 Punkten. Die zuletzt kriselnden Füchse Berlin besiegten den Bergischen HC mit 26:22 (10:8), Aufsteiger SG BBM Bietigheim kam im Kellerduell bei Ex-Meister TBV Lemgo mit 27:40 (13:21) unter die Räder.

Hampus Wanne erzielte für Flensburg 46 Sekunden vor der Schlusssirene den Siegtreffer von der Siebenmeterlinie, erfolgreichster Werfer der Norddeutschen in einer durchweg umkämpften Partie war Rasmus Lauge mit sieben Treffern.

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Wolff überragt bei Kiel

Mit Nationaltorhüter Andreas Wolff als Rückhalt zog Kiel in Hannover erst in den letzten zehn Minuten entscheidend davon, die Gastgeber brachen konditionell ein. Beste THW-Schützen waren mit jeweils sechs Treffern Domagoj Duvnjak, Lukas Nilsson und Niclas Ekberg. Für Hannover traf Timo Kastening siebenmal.

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In der vergangenen Saison hatte der THW alle drei Pflichtpartien gegen die Niedersachsen verloren. "Die Mannschaft hat sich den Sieg verdient", sagte Gislason am NDR-Mikrofon, der Isländer würde sich gern mit einem Titel im Sommer nächsten Jahres aus Kiel verabschieden: "Das wäre ein schönes Gefühl."

Die Sonntagsspiele im Stenogramm:

TSV Hannover-Burgdorf - THW Kiel 25:32 (13:13)
Tore: Kastening (7/2), Böhm (6), Ugalde (5), Olsen (3), Brozovic (1), Cehte (1), Pevnov (1), Häfner (1) für Hannover - Duvnjak (6), Weinhold (6), Ekberg (6/2), Nilsson (6), Jacobsen (3), Wiencek (2), Pekeler (2), Reinkind (1) für Kiel
Zuschauer: 9500

SG Flensburg-Handewitt - HSG Wetzlar 30:29 (16:16)
Tore: Lauge (7), Glandorf (6), Wanne (4/3), Röd (3), Gottfridsson (3), Jondal (2/2), Jeppsson (2), Hald Jensen (2), Golla (1) für Flensburg - Cavor (7), Holst (5/3), Björnsen (3), Forsell Schefvert (3), Lindskog (3), Schreiber (2), Waldgenbach (2), Lux (2), Torbrügge (1), Frend Öfors (1) für Wetzlar
Zuschauer: 5917 

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TSV GWD Minden - VfL Gummersbach 40:28 (18:14)
Tore: Gulliksen (9), Doder (7/2), Pusica (6), Michalczik (5), Korte (4), Cederholm (3), Gullerud (2), Gertges (1), Mansson (1), Nowatzki (1), Rambo (1) für Minden - Norouzinezhad Gharehlo (6), Martinovic (5), Preuss (4), Sommer (4), Schröter (3), Köpp (2), Zhukow (2), Becker (2) für Gummersbach
Zuschauer: 2643

Füchse Berlin - Bergischer HC 26:22 (10:8)
Tore: Holm (7), Simak (4/4), Koch (4), Wiede (3), Lindberg (2/1), Marsenic (2), Matzken (1), Schmidt (1), Gliese (1), Elisson (1) für Berlin - Arnesson (6), Gunnarsson (5), Babak (3), Boomhouwer (2), Stutzke (2), Criciotoiu (2), Bettin (1), Darj (1) für den Bergischen
Zuschauer: 8618

TBV Lemgo Lippe - SG BBM Bietigheim 40:27 (21:13)
Tore: Hornke (16/8), Bartok (5), Carlsbogard (4), Zieker (4), Kogut (3), Theuerkauf (3), van Olphen (2), Wyszomirski (1), Hübscher (1), Baijens (1) für Lemgo - Emanuel (6), Schäfer (4/2), Schmidt (4), Weber (4), Haller (3), Oehler (2), Rönningen (1), Döll (1), Marcec (1), Fischer (1) für Bietigheim
Zuschauer: 3046