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HBL mit SC Magdeburg, Lemgo. Leipzig, Hannover-Burgdorf, Ludwigshafen

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HBL mit SC Magdeburg, Lemgo. Leipzig, Hannover-Burgdorf, Ludwigshafen

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Überraschende Sieger beim HBL-Start

Nach 207 Tagen Coronapause feiert die HBL am Donnerstagabend ihr Comeback und überrascht nicht nur die anwesenden Fans mit einige unerwarteten Ergebnissen.
Der SC Magdeburg (m.) verlor überraschend gegen den Bergischen HC
Der SC Magdeburg (m.) verlor überraschend gegen den Bergischen HC
© Imago
. SID
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von SID

Die Handball-Bundesliga (HBL) ist nach 207 Tagen Corona-Zwangspause wieder zurück.

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Zum Auftakt der Saison 2020/21 verlor der frühere Champions-League-Sieger SC Magdeburg überraschend 27:31 (16:14) gegen den Bergischen HC. Auch der TSV Hannover-Burgdorf hatte gegen GWD Minden viel Mühe, siegte am Ende aber mit 26:25 (16:11). 

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Äußerst überzeugend trat dagegen der DHfK Leipzig auf und setzte sich souverän 27:19 (12:7) gegen die Eulen Ludwigshafen durch. Zweitligameister HSC Coburg verlor bei seiner Bundesliga-Rückkehr beim TBV Lemgo Lippe 26:33 (13:14).

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Magdeburg nach Pleite enttäuscht

"Wir nehmen das mit, müssen einen harten Aufprall verspüren und der schmerzt. Aber es geht weiter, so ist der Handball", sagte Magdeburgs Trainer Bennet Wiegert bei Sky: "Dies soll uns aber stärker machen und nicht schwächer."

In allen vier Hallen waren Zuschauer zugelassen, allerdings unterschied sich die Zahl je nach Standort. Während in Magdeburg und Leipzig jeweils rund 2000 Fans ihr Team anfeuerten, waren in Hannover nur 500 Zuschauer zugelassen. Am vergangenen Samstag hatte Corona-Meister THW Kiel vor 2100 Zuschauern gegen seinen Dauerrivalen SG Flensburg-Handewitt den Supercup gewonnen. 

HBL hofft auf noch mehr Zuschauer

Mit Blick auf die Bundesliga hoffte HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann nach dem Supercup, "der Politik beweisen zu können, dass wir die Probephase bis Ende Oktober gut abschließen und dann die Zuschauerzahl an allen Bundesliga-Standorten erhöhen können".

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Nach dem Saison-Abbruch im April hatte die HBL entschieden, dass kein Team absteigen muss und die Zahl der Bundesligisten von 18 auf 20 Mannschaften erhöht.

"Jetzt ist die Liga noch größer, das war leider nicht zu verhindern", sagte Bundestrainer Alfred Gislason vor dem ersten Spieltag dem SID: "Das wird eine sehr brutale Saison. Eigentlich spielt man ab jetzt sogar zwei Spielzeiten durch."