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Handball-WM: Norwegen um Sagosen schlägt Portugal in Hauptrunde

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Handball-WM: Norwegen um Sagosen schlägt Portugal in Hauptrunde

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Pfosten rettet Topfavorit bei der WM

Norwegen und Portugal liefern sich bei der Handball-WM ein hochspannendes Hauptrunden-Match. Der Pfosten retten den Topfavoriten.
Sander Sagosen hatte gegen Norwegen mächtig zu kämpfen
Sander Sagosen hatte gegen Norwegen mächtig zu kämpfen
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Was für ein Thriller!

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Norwegen hat bei der Handball-Weltmeisterschaft in Ägypten das drohende Aus abgewendet (Die Torjäger der Handball-WM).

Der Vizeweltmeister von 2019, als Topfavorit ins Turnier gegangen, zitterte sich im ersten Hauptrundenspiel gegen Portugal zu einem 29:28 (16:14) und wahrte damit die Chance auf das Viertelfinale (Spielplan und Ergebnisse der Handball-WM 2021).

Nach der Auftaktpleite in der Vorrunde gegen Frankreich stand der Topfavorit um Superstar Sander Sagosen vom THW Kiel gegen die Portugiesen unter Druck, behielt aber in einer dramatischen Schlussphase die Nerven. Allerdings hatten die Skandinavier dabei gehörig Glück, der letzte Wurf von Portugals Kapitän Rui Silva knallte an den Pfosten (Alles zur Handball-WM).

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Zuvor waren die Norweger ein ums andere Mal am spät eingewechselten Keeper Humberto Gomes gescheitert, der zum Spieler des Spiels gewählt wurde. Sagosen war mit sechs Treffern bester Werfer seines Teams.

Frankreich an der Spitze

Bei einem Punktverlust wäre das Weiterkommen für Norwegen zu einer kaum lösbaren Aufgabe geworden (Alle Spiele der Handball-WM 2021 vom 13. bis 31. Januar hier im LIVETICKER).

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Nun steht das Team von Christian Berge mit 4:2-Zählern punktgleich mit Portugal hinter den verlustpunktfreien Franzosen (6:0), die gegen Algerien an einer Blamage vorbeischrammten, auf Rang zwei, hat aber den direkten Vergleich mit Portugal für sich entschieden.

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"Ich bin sehr froh, dass wir am Ende gewonnen haben", sagte Berge: "Es war ein Schritt nach vorn für uns, aber ich bin ein bisschen enttäuscht - und auch zufrieden."

Portugal und Frankreich treffen am 3. Hauptrundenspieltag am Sonntag aufeinander. Auch die Schweiz und Island (beide 2:4 Punkte) dürfen sich zumindest noch theoretische Chancen auf das Viertelfinale ausrechnen.