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MLS-Boss kritisiert Klinsmann

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MLS-Boss kritisiert Klinsmann

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MLS-Boss kritisiert Klinsmann

US-Nationaltrainer Jürgen Klinsmann ist von Don Garber, Präsident der Major League Soccer (MLS), heftig attackiert worden.

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Kritische Aussagen von Klinsmann in Richtung MLS seien "unglaublich schädlich für die Liga. Sie sind auch schädlich für den Fußball in den USA. Und sie sind nicht nur schädlich, sie sind auch falsch", sagte Garber in aller Deutlichkeit.

Dies mache ihn "sehr wütend", fügte Garber bei einer eigens einberufenen Pressekonferenz an. Er wisse auch nicht, "was ihn veranlasst hat, so etwas zu sagen".

Der ehemalige Bundestrainer Klinsmann hatte die Entscheidung seiner Nationalspieler Michael Bradley, der von Champions-League-Teilnehmer AS Rom nach Toronto gewechselt war, und von Clint Dempsey (von Tottenham Hotspur nach Seattle) als "große Enttäuschung" bezeichnet.

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Für beide würde es in der MLS künftig schwer werden, "ihr Niveau zu halten". Dies hatte im US-Fußball für einige Aufregung gesorgt.

Garber kritisierte Klinsmann aber auch für dessen Entscheidung, Landon Donovan nicht mit zur WM nach Brasilien zu nehmen.

Donovan hätte es verdient gehabt, "wie man ihn behandelt hat, ist nicht entschuldbar". Die aktuelle Kritik von Klinsmann speziell an Bradley würde dem "gleichen Muster" folgen.

Der Vertrag von Klinsmann als Nationaltrainer der USA läuft noch bis 2018. Bei der WM in Brasilien war der frühere Torjäger mit seinem Team im Achtelfinale an Belgien gescheitert.

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