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Eklat bei Asiens Topspiel

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Eklat bei Asiens Topspiel

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Eklat bei Asiens Topspiel

Die Western Sydney Wanderers haben am Sonntag als erstes australisches Team die asiatische Champions League gewonnen - der Triumph wurde jedoch von hässlichen Szenen nach dem Abpfiff überschattet.

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Dem Team aus Down Under reichte am Samstag gegen Al Hilal aus Saudi-Arabien ein 0:0 im Final-Rückspiel, nachdem das Hinspiel 1:0 gewonnen worden war.

Der ehemalige Nürnberger Matthew Spiranovic wurde in der 77. Spielminute eingewechselt und stand nach dem Abpfiff im Zentrum des Geschehens: Al Hilals Nasser Al-Shamrani spuckte Spiranovic nach einem Wortgefecht ins Gesicht, was Handgreiflichkeiten zwischen den Vetretern beider Mannschaften auslöste.

Nach Spiranovic' Angaben hatte Al-Shamrani während des Spiels zwei Tätlichkeiten begangen, die die Unparteiischen übersehen hätten: "Er hat zweimal mein Gesicht berührt, beim zweiten Mal war es ein klarer Kopfstoß."

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Spiranovic warf hinterher auch einem Mitglied des gegnerischen Trainerteams vor, ihn bei der Rudelbildung bespuckt zu haben.

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Für die Wanderers, die erst vor zwei Jahren gegründet wurden, war es der erste Titelgewinn in der noch jungen Vereinsgeschichte.