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Verhandlung im Fall Solo verschoben

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Verhandlung im Fall Solo verschoben

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Verhandlung im Fall Solo verschoben

US-Fußballstar Hope Solo wird erst im kommenden Jahr wegen häuslicher Gewalt der Prozess gemacht.

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Nach einer Anhörung in Kirkland/Washington wurde die Verhandlung auf den 20. Januar verschoben, da Richter Michael Lambo einem Antrag von Solos Anwalt Todd Maybrown zugestimmt hat. Dieser hatte gefordert, dass die beiden Opfer vor Gericht eidesstattliche Aussagen tätigen müssen. Zuvor hatten sie dies verweigert.

Dies berichten US-Medien übereinstimmend.

Solo, Nationaltorhüterin in Diensten von Seattle Reign aus der Profiliga NWSL, soll ihren 17-jährigen Neffen und ihre Schwester am 21. Juni bei einer Familienfeier geschlagen haben. Der 33-Jährigen drohen bis zu sechs Monate Haft.

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Vor der Verhandlung soll es am 6. und 14. Januar weitere Anhörungen geben.