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Russland: Verband bestraft Torpedo Moskau erneut mit Geisterspielen

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Russland: Verband bestraft Torpedo Moskau erneut mit Geisterspielen

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Geisterspiele für Torpedo Moskau

Valeriy Petrakov ist Trainer von Torpedo Moskau
Valeriy Petrakov ist Trainer von Torpedo Moskau
© Getty Images

Der russische Erstligist Torpedo Moskau ist erneut für die Verfehlungen seiner Fans bestraft worden.

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Weil die Anhänger am Sonntag beim Auswärtsspiel in Tula ein Banner mit einem Nazi-Symbol präsentiert hatten, wird der Klub im Mai zwei Heimspiele vor leeren Rängen austragen müssen. Das gab der russische Verband am Dienstag bekannt.

Für die Moskauer ist es bereits die vierte Verurteilung in der laufenden Spielzeit nach Vorfällen mit rassistischem Hintergrund.

So finden auch die nächsten beiden Heimspiele der Moskauer ebenfalls unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, nachdem die Torpedo-Fans Zenit St. Petersburgs Star-Stürmer Hulk mit Affenlauten bedacht hatten.

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Beim Gastspiel bei Arsenal Tula war es außerdem zu schweren Ausschreitungen von Hooligans gekommen. Nach rund einer halben Stunde Spielzeit hatten Torpedo-Randalierer zunächst Feuerwerkskörper auf Arsenal-Blöcke geschossen.

Anschließend durchbrachen die Moskauer Randalierer Tribünenbarrieren und stürmten in den Innenraum. Erst ein größeres Polizeiaufgebot konnte die Situation wieder unter Kontrolle bringen.