Die Schweizer Staatsanwaltschaft hat wegen des Verdachts von Schmiergeldzahlungen und Geldwäsche im Zuge der Fußball-Weltmeisterschaften 2018 (Russland) und 2022 (Katar) ein Verfahren gegen Unbekannt eröffnet.
Zudem durchsuchten die Behörden den Hauptsitz der FIFA in Zürich und stellten dort elektronische Daten und Dokumente sicher. Zudem seien im Vorfeld auch bei Schweizer Banken im Zuge der Ermittlungen bereits Bankunterlagen angefordert.