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Otto Schily glaubt nicht an Unregelmäßigkeiten bei WM-Vergabe 2006

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Otto Schily glaubt nicht an Unregelmäßigkeiten bei WM-Vergabe 2006

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Schily: WM 2006 war sauber

Otto Schily war im Juli 2000 bei der deutschen Präsentation mit in Zürich dabei
Otto Schily war im Juli 2000 bei der deutschen Präsentation mit in Zürich dabei
© Getty Images

Der damalige Bundesinnenminister Otto Schily glaubt nicht an Unregelmäßgkeiten bei der Vergabe der WM 2006 nach Deutschland.

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"Ich halte es für ausgeschlossen, dass von den für die Bewerbung verantwortlichen DFB-Vertretern versucht worden sein sollte, die Mitglieder des Exekutiv-Komitees durch unlautere Mittel zu beeinflussen", sagte der zu diesem Zeitpunkt für den Sport zuständige SPD-Politiker der Bild.

Deutschland habe eine in jeder Hinsicht hervorragende Bewerbung für die Weltmeisterschaft abgeliefert, erklärte Schily.

Bereits am Mittwoch hatte Bundesinnenminister Thomas de Maiziere erklärt, von US-Justizministerin Loretta Lynch keine Hinweise auf einen deutschen Bezug bei den US-Ermittlungen gegen FIFA-Funktionäre bekommen zu haben.