Er wollte von seinem neuen Klub ein eigenes Meer-Paradies, einen Hubschrauber und Flug-Tickets für die Großfamilie? Alles Unsinn - sagt nun Roms Gervinho.

Gervinho muss sich einen neuen Klub suchen
© Instagram / gervinhofficial

Er wollte einen Privatstrand und einen Hubschrauber - heißt es: Nun wehrt sich der in Verruf gekommene Gervinho gegen die Gerüchte.

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"Normalerweise kommentiere ich keine Transfer-Gerüchte, aber heute sind einige Leute zu weit gegangen", schreibt der ivorischen Nationalspieler vom AS Rom auf seiner Facebook-Seite: "Ich dementiere alle in den letzten Stunden verbreiteten Informationen."

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Am Dienstag war ein Wechsel des Flügelstürmers zum arabischen Klub Al-Jazira gescheitert. "Er hat begonnen, obszöne Forderungen zu stellen, also ist der Deal gescheitert", hatte der Klub aus Abu Dhabi mitgeteilt.

Nach einem Bericht der italienischen Gazzetta dello Sporthatte der 28-Jährige einen Privatstrand, einen Helikopter, Unterbringung für seine gesamte Großfamilie und regelmäßige Flüge in seine Heimat Elfenbeinküste verlangt.

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