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Formel-1-Chef Bernie Ecclestone mit Zuspruch für Sepp Blatter

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Formel-1-Chef Bernie Ecclestone mit Zuspruch für Sepp Blatter

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Ecclestone nimmt Blatter in Schutz

Der Formel-1-Boss sieht Korruption als notwendiges Mittel an, um Ziele zu erreichen. Sepp Blatter hätte seiner Meinung nach "nie infrage gestellt werden sollen".
Bernie Ecclestone
Bernie Ecclestone
© Getty Images

Formel-1-Boss Bernie Ecclestone hat angesichts des Korruptionsskandals beim Fußball-Weltverband FIFA mal wieder mit fragwürdigen Äußerungen für Gesprächsstoff gesorgt.

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Im russischen Fernsehen beschrieb der 84-Jährige Bestechungsgelder als notwendiges Mittel, um Ziele zu erreichen. Der vorläufig suspendierte FIFA-Präsident Joseph S. Blatter stehe zudem zu Unrecht im Fokus der Schweizer Ermittler.

"Er hätte nie infrage gestellt werden sollen", sagte Ecclestone bei RT: "Wegen ihm wird jetzt in vielen Ländern auf der ganzen Welt Fußball gespielt. Und wenn diese Leute bestochen wurden, damit etwas passiert, dann ist es gut. Das ist eine Gebühr, die der Fußball bezahlen musste."

Ecclestone fiel in der Vergangenheit allerdings bereits durch weitaus provokantere Äußerungen auf. Zu den Tiefpunkten gehören Aussagen über Adolf Hitler ("Er wurde mitgerissen und überredet", "Er war fähig, Dinge zu erledigen").