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Kein Integritäts-Check von Michel Platini vor Ablauf seiner Sperre

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Kein Integritäts-Check von Michel Platini vor Ablauf seiner Sperre

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FIFA: Hintertürchen für Platini

Michel Platini darf trotz seiner 90-Tage-Sperre auf den Posten des FIFA-Präsidenten hoffen. Die Wahlkommission ließ dem Franzosen ein Hintertürchen offen.
Michel Platini ist noch nicht raus aus dem Rennen als FIFA-Präsident
Michel Platini ist noch nicht raus aus dem Rennen als FIFA-Präsident
© Getty Images

Das Hintertürchen für Michel Platini ist geöffnet, der taumelnde Fußball-Weltverband FIFA hat sich wieder einmal selbst bloß gestellt:

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Die Wahlkommission unter dem Vorsitz von Domenico Scala wird den Integritäts-Check für derzeit gesperrte Präsidentschaftsanwärter im Anschluss an das Ende der Bewerbungsfrist (26. Oktober) nicht durchführen, so lange diese verbannt sind.

Sollte die Sperre noch vor dem Wahlkongress am 26. Februar 2016 enden oder aufgehoben werden, wird die Kommission über den weiteren Umgang mit dem Kandidaten entscheiden. Das beschloss das FIFA-Exekutivkomitee am Dienstag.

UEFA-Boss Platini (60) ist bis Anfang Januar wegen einer dubiosen Zahlung von zwei Millionen Schweizer Franken durch den ebenfalls gesperrten FIFA-Boss Joseph S. Blatter (79) aus dem Verkehr gezogen.