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Reform: FIFA schafft Exekutivkomitee ab

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Reform: FIFA schafft Exekutivkomitee ab

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FIFA schafft Exekutivkomitee ab

Die FIFA beginnt unter dem neuen Präsidenten Gianni Infantino sich zu reformieren. Das bislang fast allmächtige Exekutivkomitee wird abgeschafft und ein neuer Rat eingeführt.
Gianni Infantino beerbte Sepp Blatter als FIFA-Präsident
Gianni Infantino beerbte Sepp Blatter als FIFA-Präsident
© Getty Images

Das Exekutivkomitee des Weltverbandes FIFA ist ab Freitagnachmittag Geschichte.

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Nach seiner letzten Sitzung in Zürich unter der Leitung des neuen Weltverbands-Präsidenten Gianni Infantino wird das bislang fast allmächtige Gremium im Zuge der Reformen zum FIFA-Rat umgewandelt.

Bei der nächsten Sitzung am 9. und 10. Mai in Mexiko-City werden sich 36 (darunter mindestens 6 Frauen) anstatt wie bisher 24 Mitglieder mit dem Präsidenten treffen.

Das Gremium hat dann "nur" noch den Stellenwert eines Aufsichtsrats, der allerdings immer noch die strategische Ausrichtung der FIFA vorgibt.

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Die Amtszeit der Ratsmitglieder ist auf maximal zwölf Jahre beschränkt. Das operative Geschäft liegt zukünftig in den Händen des Generalsekretariats. Der neue Generalsekretär wird dadurch zu einer Art Vorstandsboss.