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Belgien trennt sich von Nationaltrainer Marc Wilmots

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Belgien trennt sich von Nationaltrainer Marc Wilmots

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Belgien trennt sich von Wilmots

Belgien zieht die Konsequenzen für das enttäuschende Abschneiden bei der EM. Der Verband trennt sich von Nationaltrainer Marc Wilmots und sucht einen Nachfolger.
Marc Wilmots schied mit Belgien im EM-Viertelfinale aus
Marc Wilmots schied mit Belgien im EM-Viertelfinale aus
© Getty Images

Marc Wilmots muss für das überraschend frühzeitige EM-Aus der hoch gehandelten belgischen Fußball-Nationalmannschaft doch noch bezahlen.

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Der belgische Fußball-Verband KBVB trennte sich am Freitag 14 Tage nach dem 1:3 der Roten Teufel im Viertelfinale gegen Wales von seinem Nationaltrainer.

Suche nach Wilmots-Nachfolger

Der Vertrag des früheren Profis und Trainers von Schalke 04 lief bis zum 30. Juni 2018.

Wer Belgien nun zur WM 2018 nach Russland führen soll, wurde zunächst nicht bekannt.

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Bis zum nächsten Länderspiel am 1. September in Brüssel gegen Spanien solle aber eine Lösung gefunden werden, hieß es in einer Verbandsmitteilung.

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Der Weltranglisten-Zweite trifft in der Qualifikationsgruppe H auf Bosnien-Herzegowina, Griechenland, Estland, Zypern und Gibraltar.

"Impuls notwendig"

Es sei "die gemeinsame Überzeugung" von Wilmots und dem Verband, dass nun "ein neuer Impuls notwendig ist", schrieb der KBVB.

Die technische Kommission habe festgestellt, dass die angestrebten Ziele bei der EURO nicht erreicht worden seien.

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Unmittelbar nach der Niederlage hatte der Verband "überhastete Schlüsse" noch ausgeschlossen, allerdings eingeräumt, dass ihn das Aus "hart getroffen" habe. Wilmots (47) selbst hatte seine Zukunft offen gelassen. "Ich brauche Zeit, um darüber nachzudenken", sagte er.