Der asiatische Champions-League-Sieger Jeonbuk Hyundai Motors ist mit seinem Einspruch vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS gescheitert und bleibt für die anstehende Saison in der Fußball-Königsklasse gesperrt. Dies teilte der CAS am Freitag mit, nachdem der Klub einen Eilantrag gestellt hatte. Jeonbuk war am 18. Januar als Folge eines Manipulationsskandals vom asiatischen Kontinentalverband AFC gesperrt worden.
Asiens Champion bleibt gesperrt
Der Einspruch des asiatischen Champions-League-Siegers Jeonbuk vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS wird abgelehnt. Der Verein bleibt weiterhin gesperrt.
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In der heimischen K-League wurden Jeonbuk bereits im September neun Punkte abgezogen. Zudem musste der Klub aus Jeonju 78.000 Euro Strafe zahlen. Grund für die Sanktionen war die Verurteilung eines Jeonbuk-Scouts, der im Jahr 2013 Schiedsrichter bestochen hatte.