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Länderspiele: Niederlande gewinnt in Schottland, Rumänien gegen Türkei

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Länderspiele: Niederlande gewinnt in Schottland, Rumänien gegen Türkei

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Oranje setzt Siegesserie fort

Die Niederlande fahren einen glanzlosen Sieg gegen Schottland ein, es ist der vierte Erfolg in Serie. Rumänien ist nach der Trennung von Trainer Christoph Daum weiter unbesiegt.
Memphis Depay erzielte das Siegtor für die Niederländer gegen Schottland
Memphis Depay erzielte das Siegtor für die Niederländer gegen Schottland
© Getty Images

Die niederländische Nationalmannschaft hat im vorletzten Länderspiel unter Bondscoach Dick Advocaat einen glanzlosen Sieg gefeiert.

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In Aberdeen kam Oranje gegen Gastgeber Schottland zu einem 1:0 (1:0). Memphis Depay (40.) von Olympique Lyon traf für die Niederlande in der ersten Partie nach der Ära von Bayern-Star Arjen Robben. Abwehrspieler Karim Rekik von Hertha BSC spielte über die komplette Distanz.   

Für die Niederlande war es bereits der vierte Sieg in Serie, die letzte Niederlage setzte es im August in der WM-Quali gegen Frankreich.

Robben war nach dem verpassten WM-Ticket aus der Elftal zurückgetreten, Advocaat hatte am Mittwoch seinen Abschied erklärt.

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"Das sind meine letzten beiden Spiele, dann höre ich bei der Elftal auf", sagte der ehemaligen Trainer des Bundesligisten Borussia Mönchengladbach. Die Niederlande spielen am Dienstag in Rumänien letztmals unter Advocaat, seine Nachfolge ist noch nicht geregelt.

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Rumänien weiter unbesiegt nach Daum-Trennung

Die rumänische Nationalmannschaft ist auch im dritten Spiel nach der Trennung von Trainer Christoph Daum ohne Niederlage geblieben.

Das von Ex-Nationalspieler Cosmin Contra betreute Team bezwang die Türkei in einem Test in Cluj-Napoca 2:0 (1:0). Gheorghe Grozav (42./69.) traf doppelt für die Gastgeber.

Rumänien war zuvor auch gegen Kasachstan (3:1) und in Dänemark (1:1) ungeschlagen geblieben. Sowohl Rumänien als auch die Türkei hatten die WM 2018 in Russland verpasst.

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Bei der Türkei stand Caglar Söyüncü vom SC Freiburg als einziger Bundesliga-Profi in der Startelf. Yunus Malli (VfL Wolfsburg) wurde nach der Pause ebenso wie der erstmals berufene Kenan Karaman (Hannover 96) eingewechselt.