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Paolo Guerrero muss Rest seiner Dopingsperre absitzen - Aussetzung der Sperre aufgehoben

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Paolo Guerrero muss Rest seiner Dopingsperre absitzen - Aussetzung der Sperre aufgehoben

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Guerrero muss Dopingsperre absitzen

Paolo Guerrero muss nun doch den Rest seiner Dopingstrafe absitzen. Das Schweizer Bundesgericht hebt die vorübergehende Aussetzung auf.
Paolo Guerrero wurde wegen Kokain-Missbrauchs 2017 für 14 Monate aus dem Verkehr gezogen worden
Paolo Guerrero wurde wegen Kokain-Missbrauchs 2017 für 14 Monate aus dem Verkehr gezogen worden
© Getty Images

Paolo Guerrero muss den Rest seiner Dopingsperre absitzen und kann damit in diesem Jahr nicht mehr auflaufen. Der Weltverband FIFA bestätigte dem SID am Freitagmorgen, dass das Schweizer Bundesgericht die vorübergehende Aussetzung der Sperre wieder aufgehoben habe.

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Guerrero war wegen Kokain-Missbrauchs zunächst für 14 Monate aus dem Verkehr gezogen worden, im Mai hatte das Zivilgericht in der Schweiz die Sanktion aber eingefroren und damit ermöglicht, dass der frühere Münchner und Hamburger Profi an der WM in Russland teilnahm. Peru schied in der Vorrunde aus.

Die ausstehenden acht Monate muss der 34-Jährige, der erst Mitte des Monats in Brasilien von Flamengo zu Internacional Porto Alegre gewechselt war, nun noch verbüßen. Das Debüt für seinen neuen Klub findet wohl erst 2019 statt.

Internacional will sich nach eigenen Angaben mit Guerrero um eine Lösung bemühen, allerdings habe man bisher keine offizielle Mitteilung zur Sperre erhalten.