Der peruanische Star Paolo Guerrero bleibt nach seinem Doping-Vergehen gesperrt und ist damit für seinen neuen Verein Internacional Porto Alegre vorerst nicht spielberechtigt.
Guerreros Sperre bleibt bestehen
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Das Schweizer Bundesgericht wies bereits am 27. September den Versuch des 34-Jährigen zurück, erneut eine Aufschiebung seiner Sperre zu erwirken. Das bestätigte ein Gerichtssprecher dem SID am Montag.
Guerrero war wegen Kokain-Missbrauchs 2017 für insgesamt 14 Monate aus dem Verkehr gezogen worden. Im Mai hatte das Bundesgericht die Sanktion aber eingefroren und damit ermöglicht, dass der frühere Münchner und Hamburger Bundesligaprofi an der WM in Russland teilnahm. Peru schied in der Vorrunde aus, die Aussetzung der Sperre endete Ende August.
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Die ausstehenden Monate muss der 34-Jährige, der Mitte August in Brasilien von Flamengo nach Porto Alegre gewechselt war, noch verbüßen. Das Debüt für seinen neuen Klub kann deshalb erst 2019 stattfinden.