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Real Madrid: Adebayor spricht über Mourinho und Cristiano Ronaldo

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Real Madrid: Adebayor spricht über Mourinho und Cristiano Ronaldo

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Adebayor: Mourinho hat alle "gekillt"

Emmanuel Adebayor spricht über die Wutausbrüche von José Mourinho bei Real Madrid. Auch Cristiano Ronaldo soll vor dessen Zorn nicht sicher gewesen sein.
José Mourinho trainierte Real Madrid von 2010 bis 2013
José Mourinho trainierte Real Madrid von 2010 bis 2013
© Getty Images
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von SPORT1

Eins ist längst bekannt: José Mourinho ist ein exzentrischer Coach, der gerne mal aus der Haut fährt. Das hat auch Emmanuel Adebayor erfahren, als er in der Saison 2010/11 an Real Madrid ausgeliehen war.

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"Als wir zur Halbzeit 3:0 geführt hatten, kam Mourinho in die Kabine und flippte aus", erzählte der 35-Jährige Sportsmail. "Er trat gegen den Kühlschrank, er trat gegen den Fernseher und er warf mit Wasserflaschen. Er hat jeden gekillt."

MILAN, ITALY - SEPTEMBER 23:  José Mourinho attends The Best FIFA Football Awards 2019 at the Teatro Alla Scala on September 23, 2019 in Milan, Italy.  (Photo by Claudio Villa/Getty Images)
Former Manchester United's Portuguese coach Jose Mourinho answers to journalists at the Baselworld watch and jewellery fair in Basel on March 22, 2019. (Photo by SEBASTIEN BOZON / AFP)        (Photo credit should read SEBASTIEN BOZON/AFP via Getty Images)
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Sogar Superstar Cristiano Ronaldo war vor den Wutausbrüchen des Portugiesen nicht sicher. "Ich erinnere mich daran, wie er einmal Ronaldo gekillt hat, nachdem er einen Hattrick geschossen hat", erzählte Adebayor.

Cristiano Ronaldo beeindruckte Adebayor beim Training

Mourinho soll zu CR7 gesagt haben: "Jeder sagt, dass du der Beste der Welt bist und du spielst schlecht. Zeig mir, dass du der Beste bist." Ronaldo kam mit dieser Kritik offensichtlich gut zurecht. "Er konnte einen Hattrick erzielen und über das eine Tor reden, das er nicht gemacht hat."

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Das Beispiel ist ein weiterer Beweis für den großen Anspruch, den Ronaldo an sich selbst hat. Diesem versucht der Portugiese durch harte Arbeit gerecht zu werden. Auch Adebayor war von dieser Einstellung sichtlich beeindruckt.

"Ramos und ich waren die Stärksten, doch dann kam Ronaldo", erzählte der Stürmer, der in seiner Karriere unter anderem beim FC Arsenal, Manchester City und Tottenham Hotspur unter Vertrag stand und aktuell für Basaksehir in der Türkei spielt. "Im Gym sagte er: ´Glaubt ihr das ist schwer?´ Wir machten 5 Wiederholungen und er machte 30."

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Beim Training griff der Superstar auch auf untypische Methoden zurück. Adebayor ist noch heute beeindruckt: "Er spielte Pässe mit dem Rücken, kontrolliert den Ball mit dem Nacken. Einmal hat er den Ball mit einer Berührung für fünf Sekunden gehalten! Wie ist das überhaupt möglich?"