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Thorsten Fink neuer Trainer von Lukas Podolski bei Vissel Kobe

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Thorsten Fink neuer Trainer von Lukas Podolski bei Vissel Kobe

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Ex-Profi neuer Trainer von Podolski

Lukas Podolski bekommt bei Vissel Kobe einen neuen Trainer. Thorsten Fink, einstiger Profi des FC Bayern, übernimmt beim kriselnden Japan-Klub.
So richtig ernst wurde Lukas Podolski zeit seiner Karriere nur selten genommen. Dabei ist kaum ein anderer aktiver Fußballer derart geschäftstüchtig.
SPORT1
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von SPORT1

Der frühere Bundesliga-Trainer Thorsten Fink übernimmt den japanischen Erstligisten Vissel Kobe. Das gab der Klub von 2014er-Weltmeister Lukas Podolski auf seiner Homepage bekannt.

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Fink war Anfang März beim Schweizer Rekordmeister Grasshopper Zürich entlassen worden. Vor seinem Engagement in Zürich hatte der 51 Jahre alte Ex-Profi unter anderem den Hamburger SV, den FC Basel, APOEL Nikosia und Austria Wien trainiert.

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Zur Vertragslaufzeit machte Kobe keine Angaben. Neben Podolski spielen beim Klub auch die spanischen Altstars Andrés Iniesta und David Villa.

Nach 14 Spieltagen in Japan liegt das Team mit nur einem Punkt Vorsprung vor den Abstiegsrängen.

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Fink: Ich kann eigentlich nur gewinnen

"Es ist eine neue Herausforderung für mich und auch eine spannende Erfahrung", erklärt Fink gegenüber SPORT1 seinen Schritt nach Japan. "Nervös bin ich aber nicht. Die Verantwortlichen haben einen Top-Eindruck auf mich gemacht und unsere Ideen haben sehr gut zueinander gepasst."

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Mit Podolski habe der Champions-League-Sieger von 2001 bereits Kontakt gehabt. "Ich habe mit ihm vorab telefoniert. Er ist derzeit ja in Deutschland beim Arzt. Er hat mir auch bestätigt, was für ein großer Verein Vissel Kobe in Japan ist. Der Eindruck von Lukas am Telefon war auf jeden Fall sehr freundlich."

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Der frühere deutsche Nationalspieler sei für Fink ein wichtiger Baustein im Team und habe die Qualität, "hier den Unterschied auszumachen".

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Iniesta beerbt Podolski
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Iniesta beerbt Podolski

Aber auch Iniesta oder Villa zeigten die Bedeutung des Klubs aus Kobe. "Diese großen Namen kann kein anderer Verein in Japan holen. Diese Weltstars waren natürlich auch ein mitentscheidender Grund für meinen Wechsel."

Sorgen um ein Scheitern beim abstiegsbedrohten Verein mache sich Fink nicht. "Ich bin der Meinung, dass die Situation dort so ist, dass ich eigentlich nur gewinnen kann."