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Arturo Vidal: Das steckt hinter dem Streit mit Claudio Bravo

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Arturo Vidal: Das steckt hinter dem Streit mit Claudio Bravo

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Vidal: Funkstille mit Keeper Bravo

Der chilenische Nationalspieler Arturo Vidal spricht über den Streit mit Teamkollege Claudio Bravo. Für den Barca-Star ist die Beziehung zerrüttet.
SAINT PETERSBURG, RUSSIA - JULY 02: Claudio Bravo of Chile and Arturo Vidal of Chile shake hands after the FIFA Confederations Cup Russia 2017 Final between Chile and Germany at Saint Petersburg Stadium on July 2, 2017 in Saint Petersburg, Russia.  (Photo by Buda Mendes/Getty Images)
SAINT PETERSBURG, RUSSIA - JULY 02: Claudio Bravo of Chile and Arturo Vidal of Chile shake hands after the FIFA Confederations Cup Russia 2017 Final between Chile and Germany at Saint Petersburg Stadium on July 2, 2017 in Saint Petersburg, Russia. (Photo by Buda Mendes/Getty Images)
© Getty Images
Sabrina Barlemann
Sabrina Barlemann
von Sabrina Barlemann

Arturo Vidal hat im Interview mit The Mercury zum ersten Mal über seine zwischenmenschliche Beziehung zu ManCity-Torhüter Claudio Bravo gesprochen.

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Der Mittelfeldspieler machte deutlich, dass er keinerlei Verbindung zu seinem 36 Jahre alten Landsmann hat und versicherte, dass sich dies nicht mehr ändern wird.

Als das Duo im Oktober - zum ersten Mal seit fast zwei Jahren - gemeinsam wieder in die chilenische Nationalmannschaft berufen wurde, sprachen die beiden nicht einmal miteinander. 

Grund des schwelenden Streits ist Bravos Ehefrau Carla Pardo. Diese hatte nach der gescheiterten Qualifikation zur WM 2018 in Russland schwere Vorwürfe gegen die Teamkollegen ihres Mannes erhoben.

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"Wir sind keine Freunde und werden es auch nicht mehr"

Es habe Spieler gegeben, die gefeiert hätten und zu betrunken gewesen seien, um zu trainieren, ließ sie die Öffentlichkeit wissen. Nicht wenige interpretierten das als Angriff auf Arturo Vidal, der damals noch beim FC Bayern München unter Vertrag stand. Seitdem war das Tischtuch zwischen Vidal und Bravo zerschnitten.

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"Ich habe ihm dazu etwas gesagt. Ich wüsste nicht, wieso ich dies öffentlich tun sollte. Ich bin Manns genug, ihm die Dinge ins Gesicht zu sagen. Ich weiß nicht, ob er es verstanden hat, denn wir sprechen seither nicht mehr", erklärte der Barca-Spieler.

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Obwohl beide in der Nationalmannschaft  zuletzt "individuell" trainierten, sollte die Leistung unter dem Streit nicht leiden.

"Er gab alles, so wie ich, das konnte das Team sehen. Wir sind keine Freunde und werden es auch nicht sein, aber die Nationalmannschaft ist das Wichtigste", erklärte der 32-Jährige.