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FIFA-Präsident Gianni Infantino ohne Zweifel am Videobeweis

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FIFA-Präsident Gianni Infantino ohne Zweifel am Videobeweis

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Infantino von Videobeweis überzeugt

FIFA-Präsident Gianni Infantino hält den Videobeweis weiter für eine gute Sache. Für ihn stört er - wie oft kritisiert - das Spiel nicht unnötig.
Gianni Infantino ist seit 2016 Präsident der FIFA
Gianni Infantino ist seit 2016 Präsident der FIFA
© Getty Images

FIFA-Präsident Gianni Infantino (49) bleibt trotz anhaltender Kritik vom Siegeszug des Videobeweises überzeugt.

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"Er sorgt für mehr Gerechtigkeit", sagte der Boss des Fußball-Weltverbandes in einem Interview mit dem Olympic Channel: "Dinge wie Schauspielereien oder Schwalben haben drastisch abgenommen in Ligen, die einen VAR eingeführt haben."  

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Viele Länder seien anfangs durch turbulente Zeiten gegangen, würden den Videobeweis aber nun erfolgreich einsetzen. Zuletzt hatte es insbesondere in England viel Kritik am Einsatz der technischen Hilfsmittel gegeben.

Infantino wiegelt Kritik ab

Auf die von vielen Fans kritisierten Spielunterbrechungen angesprochen, wiegelte Infantino ab. Der Videobeweis störe das Spiel nicht unnötig. "Ich denke, der Fußball kann eine Intervention in jedem dritten Spiel aushalten, wenn dadurch eine Entscheidung geändert wird, die falsch gewesen wäre." 

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Laut einer Analyse des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) aus dem Januar hat der Videoschiedsrichter in dieser Bundesliga-Saison bis zum 18. Spieltag 0,4-mal pro Spiel in das Geschehen eingegriffen. 

Zur Kommunikation zwischen den Referees und dem sogenannten "Kölner Keller", die zu Spielunterbrechungen führen kann, kommt es indes häufiger. In der Saison 2018/19 war dies Schnitt mehr als einmal pro Spiel der Fall.