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Fußball: Vorschlag zur Einführung einer Challenge beim VAR abgelehnt

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Fußball: Vorschlag zur Einführung einer Challenge beim VAR abgelehnt

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Challenge im Fußball abgelehnt

Der aus Italien stammende Vorschlag zur Einführung eines Challenge-Systems beim Videoassistenten wird abgelehnt. Die Trainer sind demnach keine Regelexperten.
Der Videoschiedsrichter sorgt im CHECK24 Doppelpass für hitzige Diskussionen. SPORT1-Experte Marcel Reif versteht die Rückbesinnung auf "falsche Emotionen" nicht.
von Sportinformationsdienst

Die Fußball-Regelhüter vom International Football Association Board (IFAB) haben dem Vorschlag aus Italien, ein Challenge-System beim Videoassistenten einzuführen, eine Absage erteilt.

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"Es wird alles vom Videoassistenten überprüft. Wie soll ein Trainer das besser erkennen? Die Schiedsrichter sind Experten im Regelwerk, die Trainer nicht", sagte IFAB-Geschäftsführer Lukas Brud bei sportschau.de.

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Das Konzept des VAR laute, dass sich der Schiedsrichter und die Assistenten gegenseitig helfen, "und nicht, dass jemand Externes die Entscheidungen infrage stellen kann", führte Brud aus. 

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Italiens Verband FIGC hatte die Einführung einer Challenge vorgeschlagen, bei der die Trainer einen Videobeweis fordern können. Der Verband beschrieb die Challenge als "die Fortsetzung des eingeschlagenen Weges", der den Fans entgegenkomme, ohne "die Autorität des Schiedsrichters zu beeinträchtigen".

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Zunächst wird die Idee aber wohl keine Rolle spielen. Am 29. Februar die Generalversammlung der Regelhüter in Belfast/Nordirland statt, dort könnte das Protokoll des Video-Assistenten verändert werden. "Bei uns liegt aber bislang keine Anfrage zu diesem Thema vor", sagte Brud.