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Ronaldinho bleibt unter Hausarrest - Einspruch abgelehnt

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Ronaldinho bleibt unter Hausarrest - Einspruch abgelehnt

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Ronaldinho bleibt unter Hausarrest

Die Anwälte von Ronaldinho kassieren vor der Justiz in Paraguay erneut eine Niederlage, der einstige Weltfußballer sitzt weiter fest.
Fußball-Legende Ronaldinho hat sich erstmals nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis in Paraguay öffentlich zu Wort gemeldet.
. SID
. SID
von SID

Nach einer erneuten Niederlage vor der paraguayischen Justiz bleibt Brasiliens einstiger Weltfußballer Ronaldinho in der Hauptstadt Asuncion weiter unter Hausarrest.

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Eine Berufungskammer lehnte am Freitag einen Einspruch des 40-Jährigen und seines Bruders Roberto Assis (49) als unzulässig ab.

Ronaldinho wegen gefälschtem Pass 32 im Gefängnis

Das Duo war am 6. März wegen Einreise mit gefälschten Pässen verhaftet worden, verbrachte 32 Tage in einem Gefängnis und hockt nun seit dem 7. April unter Hausarrest in einem Hotel in Asuncion.

Der Name der beiden steht zudem in Verbindung mit einer geflohenen Unternehmerin, gegen die Paraguays Justiz unter anderem wegen Betrug, Geldwäsche und Drogenhandel ermittelt.

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Die Anwälte des Weltfußballers von 2004 und 2005 wollten einer ursprünglichen Anweisung der Staatsanwaltschaft Gültigkeit verschaffen, die den Brüdern bei Mitarbeit in den Ermittlungen Straffreiheit in Aussicht gestellt hatte.

Mit dem Entscheid am Freitag ist dieser Weg nun nicht mehr möglich.