Home>Internationaler Fußball>

Giovanni Reyna von Borussia Dortmund mit Wurfgeschoss getroffen

Internationaler Fußball>

Giovanni Reyna von Borussia Dortmund mit Wurfgeschoss getroffen

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Chaos pur: Wurfgeschoss trifft Reyna

Giovanni Reyna bejubelt mit der US-Auswahl beim Finale der Nations League einen denkwürdigen Sieg - der auch viele unschöne Szenen parat hat.
Christian Pulisic trifft und jubelt - von den Rängen hagelt es Wurfgeschosse
Christian Pulisic trifft und jubelt - von den Rängen hagelt es Wurfgeschosse
© Imago
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Der Bundesliga-Profi Giovanni Reyna ist beim chaotischen Finale der Nations League der CONCACAF von einem Wurfgeschoss im Gesicht getroffen worden. 

{ "placeholderType": "MREC" }

Der 18 Jahre alte Offensivspieler von Borussia Dortmund bejubelte beim 3:2-Triumph mit der US-Auswahl gegen Mexiko in Denver den Siegtreffer von Christian Pulisic in der Verlängerung.

BVB-Star Reyna von Wurfgeschoss getroffen

Der bereits ausgewechselte BVB-Star, der selbst einen Treffer und einen Assist beigesteuert hatte, war dafür zur Jubeltraube in der Nähe der Eckfahne gerannt, wo bereits diverse Gegenstände auf das Spielfeld gefeuert wurden. 

Unter anderem Bierbecher und Feuerzeuge flogen auf den Rasen, von einem Wurfgeschoss (Berichten zufolge war es eine Wasserflasche) wurde Reyna im Gesicht getroffen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Der Youngster ging kurz in die Knie, wurde aber offensichtlich nicht schwerer verletzt. Wenig später feierte er den Finalsieg ausgelassen mit seinen Kollegen. 

Lesen Sie auch

Partie wegen homophoben Gesängen unterbrochen

Die Szene war nur eine von mehreren unschönen Vorkommnissen in einem insgesamt hitzigen Spiel, in dem die Teams mehrfach aneinander gerieten. Mexiko-Trainer Tata Marino sah die Rote Karte, sein Mittelfeldspieler Hector Herrera hätte sie sehen können. Der Videoassistent schaltete sich mehrfach ein, was zu je einem Elfmeter für beide Teams führte. 

In der Schlussphase des Spiels musste die Partie dann sogar unterbrochen werden, weil homophobe Gesänge von den Zuschauerrängen schallten. 

Das Finale der erstmals ausgetragenen Nations League für Nord- und Mittelamerika hatte also gleich einiges zu bieten - auf einiges hätte man sicher auch verzichten können.