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Real mit dem Rücken zur Wand

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Real mit dem Rücken zur Wand

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Real mit dem Rücken zur Wand

Cristiano Ronaldo (l.) muss mit Real Madrid einen 0:2-Rückstand aufholen
Cristiano Ronaldo (l.) muss mit Real Madrid einen 0:2-Rückstand aufholen
© Getty Images

Nach seinem Triumph bei der Wahl zum Weltfußballer rückt für Cristiano Ronaldo und Real Madrid bereits am Donnerstagabend wieder das Sportliche in den Vordergrund.

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Im Achtelfinal-Rückspiel der Copa del Rey gegen den Stadtrivalen Atletico (ab 20 Uhr in den LIVESCORES) müssen die Königlichen einen 0:2-Rückstand aus dem Hinspiel wettmachen.

"Es wird nicht einfach, denn Atletico hat eine großartige Mannschaft und mit dem Ergebnis ist es kompliziert. Ein 3:1 würde uns beispielsweise nicht reichen. Aber wir werden es versuchen. Ein 2:0 oder 3:0 wird nicht einfach, doch wir werden probieren, eine Aufholjagd zu starten", sagte Mittelfeldspieler Toni Kroos im Interview mit der "Marca".

Für Trainer Carlo Ancelotti wird es in erster Linie eine Frage der Geduld.

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"Wir wissen, wie wir gegen Atletico zu spielen haben, denn wir kennen uns gut. Wir müssen ein intensives Spiel hinlegen, aber mit kühlem Kopf agieren", sagte der Italiener und schob nach: "Eile sollten wir nicht haben. Wir haben 90 Minuten und können auch in den Schlussminuten treffen."

Personell kann der 55-Jährige dabei nahezu aus dem Vollen schöpfen: Außer dem langzeitverletzten Luka Modric sowie Alvaro Arbeloa steht der gesamte Kader zur Verfügung.

Während Real mit dem Rücken zur Wand steht, kann der FC Barcelona sein Rückspiel beim FC Elche (ab 22 Uhr in den LIVESCORES) ganz entspannt angehen.

Der Vorsprung aus dem Hinspiel (5:0) sollte den Katalanen, die auf Thomas Vermaelen (Oberschenkelzerrung) und Xavi (Wadenprobleme) verzichten müssen, im Normalfalle zum Weiterkommen ausreichen.

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Coach Luis Enrique hat deshalb schon angekündigt, gleich mehreren Spielern aus dem B-Team eine Chance geben zu wollen.

"Gemäß des Reglemenets dürfen zwar nur vier von ihnen in der Startelf stehen, aber wir werden versuchen, ihnen so viel Spielzeit wie möglich zu geben", so der 44-Jährige.