Cristiano Ronaldo nutzt die zweitägige Pause, die Trainer Zinedine Zidane ihm und seinen Mitspielern von Real Madrid nach dem 6:0-Schützenfest gegen Espanyol Barcelona verordnet hat, offenbar für einen Kurztrip nach Marokko.
Trotz Verbots: Ronaldo reist nach Marokko
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Das berichten Huffington Post und Sport. Ronaldo selbst erhärtete diesen Verdacht am Montag, als er ein Foto unter Palmen mit seinem fünfjährigen Sohn auf Instagram postete.
Um einen heimlichen Ausflug des dreimaligen Weltfußballers handelt es sich also nicht. Reals Verantwortlichen dürfte die erneute Reise des 30-jährigen Portugiesen nach Nordwestafrika dennoch missfallen.
Zuletzt hatten in der spanischen Presse immer wieder Gerüchte um ein Marokko-Verbot für Ronaldo die Runde gemacht.
So soll Real-Präsident Florentino Perez laut El Confidencial seinem Superstar untersagt haben, weiterhin so regelmäßig wie bisher zu dessen Freund, dem Kickboxer Badr Hari, nach Marokko zu fliegen.
Die ständigen Abstecher würden nicht nur Ronaldos sportliche Leistungen negativ beeinflussen, sondern auch sein Privatleben in ein schlechtes Licht rücken, so das Blatt.